ACA-Modes.png

#PORTRAIT- Das Projekt ACA-MODES: Entwicklung intelligenter Systemregelung zur besseren Einspeisung erneuerbarer Energien in das Stromnetz

Die Einspeisung eines zunehmenden Anteils erneuerbarer Energien in das Stromnetz ist eine Herausforderung, da erneuerbare Energiequellen von Natur aus unstetig sind: Windturbinen und Sonnenkollektoren produzieren nur dann Energie, wenn der Wind weht und die Sonne scheint. Um dieses Problem zu lösen, hat das ACA-MODES-Konsortium intelligente Regelungssysteme auf regionaler Ebene entwickelt und getestet. Adrian Bürger und Parantapa Sawant waren die technischen Leiter des Projekts an der Hochschule Karlsruhe bzw. an der Hochschule Offenburg. Während des Projekts schlossen sie ihre Promotionen ab und arbeiteten als Postdocs weiter im Projekt.

#PORTRAIT- Das Projekt ACA-MODES: Entwicklung intelligenter Systemregelung zur besseren Einspeisung erneuerbarer Energien in das Stromnetz
DF.png

60 Jahre deutsch-französische Freundschaft: Konvergenzen in den Bereichen Innovation und Technologie im Mittelpunkt der Zusammenarbeit

Vor 60 Jahren unterzeichneten die beiden Länder den Elysée-Vertrag. Achtzehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs besiegelten der französische Präsident und der deutsche Bundeskanzler darin die Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich. Sie leiteten eine neue Ära in den deutsch-französischen Beziehungen ein. Die grenzüberschreitende Oberrheinregion ist ein wunderbarer Experimentierraum für die deutsch-französischen Beziehungen und ein Motor für diese konkrete Zusammenarbeit, die auf Initiativen und Projekten beruht, die die Integration in vielen Bereichen stärken, insbesondere in der Hochschulbildung, der Forschung und der Innovation.

60 Jahre deutsch-französische Freundschaft: Konvergenzen in den Bereichen Innovation und Technologie im Mittelpunkt der Zusammenarbeit
vehicle.png

#PORTRAIT – Das Projekt VEHICLE: Optimierung der Energiespeicherung in Elektrofahrzeugen durch künstliche Intelligenz

Der Verkehrssektor als großer CO2-Emittent steht vor einem tiefgreifenden Wandel aufgrund der Notwendigkeit, seine Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. Für die Industrien des Sektors ist die Weiterentwicklung der Elektromobilität wichtig, die jedoch noch auf technologische Herausforderungen stößt. Das Team des Projekts VEHICLE hat eine innovative Lösung entwickelt, mit der die Energiespeicherung in Elektrofahrzeugen verbessert werden kann. Tedjani Mesbahi, Forscher an der INSA Strasbourg in der Arbeitsgruppe Heterogene Systeme und Mikrosysteme des ICube-Labors, war der wissenschaftliche Leiter des Projekts.

#PORTRAIT – Das Projekt VEHICLE: Optimierung der Energiespeicherung in Elektrofahrzeugen durch künstliche Intelligenz
logo-lang-fur-twitter.png

Save-the-date: Informationsveranstaltungen zur Wissenschaftsoffensive 2023-2027

Gute Neuigkeiten: Aufgrund ihres Erfolgs wird die Wissenschaftsoffensive im Zeitraum 2023-2027 fortgeführt. Der vierte Projektaufruf der Wissenschaftsoffensive wird Anfang 2023 veröffentlicht. Vorgesehen ist die Unterstützung von grenzüberschreitenden Projekten zum Wissens- und Technologietransfer in den Programm Interreg VI Oberrhein ausgewählten Innovationsthemen, die mit den Innovationsstrategien der Partnerregionen übereinstimmen. Dieser Aufruf richtet sich insbesondere an Wissenschafts- und Transfereinrichtungen am Oberrhein, aber auch an entsprechende Akteure in der Région Grand Est, bzw. den Ländern Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Die Projekte (französische und deutsche Partner) erhalten eine Kofinanzierung von 75% (50% Interreg, 25% über die regionalen Partner). Potenzielle Partner aus der Nordwestschweiz können eine Schweizer Finanzierung beantragen, z.B. auf Bundes- oder Kantonsebene.

Save-the-date: Informationsveranstaltungen zur Wissenschaftsoffensive 2023-2027
KTUR_Logo-Plakativ_RGB-e1657010598814.jpg

KTUR – erfolgreiche Bilanz zum Projektabschluss

Die zwölf Hochschulpartner des Pilotprojekts „Knowledge Transfer Upper Rhine“ (KTUR) stellten bei der Abschlussveranstaltung am 22. September 2022 in Karlsruhe die Ergebnisse des Projekts vor und blickten zurück auf drei intensive Jahre der trinationalen Zusammenarbeit im Bereich Wissens- und Technologietransfer.

KTUR – erfolgreiche Bilanz zum Projektabschluss
proposition_image_calls-for-proposal.jpeg

Beachten Sie die aktuell laufenden Ausschreibungen für die wissenschaftliche Zusammenarbeit am Oberrhein!

Das Koordinationsbüro der Säule Wissenschaft stellt den wissenschaftlichen Akteuren am Oberrhein eine Liste mit regionalen, nationalen oder auch europäischen Projektausschreibungen zur Verfügung, die sie nutzen können, um ihre deutsch-französischen und grenzüberschreitenden Verbundprojekte im Bereich der Forschung, der Innovation und des Technologietransfers zu finanzieren. Um die Suche nach relevanten Ausschreibungen zu erleichtern, wurden Schlüsselwörter definiert, die den großen F&E-Themen am Oberrhein entsprechen und für jede Ausschreibung ausgefüllt werden.

Beachten Sie die aktuell laufenden Ausschreibungen für die wissenschaftliche Zusammenarbeit am Oberrhein!
KTUR_Banner_InnovationX_1200x627.jpg

Innovation X: die neu trinationale Plattform für Technologietransfer !

Treiben Sie Innovationen in der Oberrheinregion voran? Arbeiten Sie an einem zukunftsweisenden Projekt und suchen Partner und Partnerinnen? Möchten Sie ein Workshop zum Thema Entrepreneurship bewerben? Oder haben Sie Interesse, Ihren Studierenden passende Seminare vorzuschlagen?

Entdecken Sie die neue Wissens- und Technologietransferplattform KTUR INNOVATION X!

Innovation X: die neu trinationale Plattform für Technologietransfer !
Word-Art.jpeg

Umfrage: Standortbedingungen und Netzwerken in der Metropolregion Oberrhein

Im Rahmen des trinationalen Interreg-Projekts TITAN-E sollen die Standortbedingungen und Netzwerke im Technologieumfeld in der „Metropolregion Oberrhein“ – also in Nord- und Südbaden, der Südpfalz, dem Elsass und der Nordwestschweiz – untersucht werden. Ziel ist es, eine Studie zu veröffentlichen, die Bedürfnisse, Potenziale und Netzwerke der Metropolregion Oberrhein aufzeigt. 

Umfrage: Standortbedingungen und Netzwerken in der Metropolregion Oberrhein