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#PORTRAIT- Das Projekt Trimabone: Neue resorbierbare und 3D-druckbare Materialien für die Knochenreparatur

Da die Weltbevölkerung immer älter wird, steigt der Bedarf an Knochenimplantaten. Herkömmliche Implantate bergen Risiken wie Infektions- und Abstoßungsgefahr und erfordern unter Umständen Operationen zur Entfernung. Ziel des TriMaBone-Projekts war es, resorbierbare 3D-druckbare Materialien für personalisierte Knochenimplantate zu entwickeln, die die natürliche Heilung und das Nachwachsen des ursprünglichen Gewebes fördern. Hans-Peter Deigner, Professor an der Fakultät für Medizin- und Biowissenschaften der Hochschule Furtwangen, war der wissenschaftliche Leiter des Projekts, und Oliver Riester ein Forscher im Konsortium.

#PORTRAIT- Das Projekt Trimabone: Neue resorbierbare und 3D-druckbare Materialien für die Knochenreparatur
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APRIL & MAI 2023, Fortbildungsreihe – Hochschul-, Forschungs- und Transfersysteme in Deutschland, Frankreich und der Schweiz

Die Säule Wissenschaft, das Euro-Institut und dem Exzellenzentrum Jean Monnet der Universität de Straßburg organisieren eine dreiteilige Fortbildungsreihe zu den Hochschul-, Forschungs- und Transfersystemen in den Ländern und Regionen am Oberrhein.

APRIL & MAI 2023, Fortbildungsreihe – Hochschul-, Forschungs- und Transfersysteme in Deutschland, Frankreich und der Schweiz
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Kurzfilm: Wissenschaftsoffensive „Valorisierung & Transfer“

Der aktuelle Projektaufruf der Wissenschaftsoffensive ist jetzt geschlossen (Freitag, 24.03, 12:00 Uhr). Bei den Informationsveranstaltungen und den diversen Beratungsformaten wurden viele Gespräche mit Forschenden aus der Oberrheinregion geführt und es sind zahlreiche Projektanträge eingegangen. Die wissenschaftliche Gemeinschaft am Oberrhein hat sich erneut für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mobilisiert, was uns sehr freut. Die Information zum Zeitplan des nächsten Aufrufes wird demnächst kommuniziert.

Kurzfilm: Wissenschaftsoffensive „Valorisierung & Transfer“
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#PORTRAIT- Das Projekt ELCOD: autonome Drohnen mit großem Aktionsradius

Die Messung der Luftverschmutzung in einem großen Gebiet, die Überwachung von Risikogebieten, die Inspektion von Eisenbahninfrastrukturen – all dies sind Aufgaben, die normalerweise von bemannten Luftfahrzeugen durchgeführt werden, was sie sehr teuer macht. Das ELCOD-Konsortium wollte eine kostengünstigere und umweltfreundlichere Lösung finden, indem es autonome Drohnen mit langer Flugdauer entwickelt. Renaud Kiefer, Dozent und Forscher an der INSA Straßburg, und die Doktoranden Thomas Pavot und Martin Lefèbvre haben die Drohne „Stork“ entwickelt, die letztendlich in der Lage sein wird, eine Nutzlast von 5 kg über einen Aktionsradius von etwa 500 km zu transportieren.

#PORTRAIT- Das Projekt ELCOD: autonome Drohnen mit großem Aktionsradius
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#PORTRAIT- Das Projekt ACA-MODES: Entwicklung intelligenter Systemregelung zur besseren Einspeisung erneuerbarer Energien in das Stromnetz

Die Einspeisung eines zunehmenden Anteils erneuerbarer Energien in das Stromnetz ist eine Herausforderung, da erneuerbare Energiequellen von Natur aus unstetig sind: Windturbinen und Sonnenkollektoren produzieren nur dann Energie, wenn der Wind weht und die Sonne scheint. Um dieses Problem zu lösen, hat das ACA-MODES-Konsortium intelligente Regelungssysteme auf regionaler Ebene entwickelt und getestet. Adrian Bürger und Parantapa Sawant waren die technischen Leiter des Projekts an der Hochschule Karlsruhe bzw. an der Hochschule Offenburg. Während des Projekts schlossen sie ihre Promotionen ab und arbeiteten als Postdocs weiter im Projekt.

#PORTRAIT- Das Projekt ACA-MODES: Entwicklung intelligenter Systemregelung zur besseren Einspeisung erneuerbarer Energien in das Stromnetz
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60 Jahre deutsch-französische Freundschaft: Konvergenzen in den Bereichen Innovation und Technologie im Mittelpunkt der Zusammenarbeit

Vor 60 Jahren unterzeichneten die beiden Länder den Elysée-Vertrag. Achtzehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs besiegelten der französische Präsident und der deutsche Bundeskanzler darin die Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich. Sie leiteten eine neue Ära in den deutsch-französischen Beziehungen ein. Die grenzüberschreitende Oberrheinregion ist ein wunderbarer Experimentierraum für die deutsch-französischen Beziehungen und ein Motor für diese konkrete Zusammenarbeit, die auf Initiativen und Projekten beruht, die die Integration in vielen Bereichen stärken, insbesondere in der Hochschulbildung, der Forschung und der Innovation.

60 Jahre deutsch-französische Freundschaft: Konvergenzen in den Bereichen Innovation und Technologie im Mittelpunkt der Zusammenarbeit
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#PORTRAIT – Das Projekt VEHICLE: Optimierung der Energiespeicherung in Elektrofahrzeugen durch künstliche Intelligenz

Der Verkehrssektor als großer CO2-Emittent steht vor einem tiefgreifenden Wandel aufgrund der Notwendigkeit, seine Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. Für die Industrien des Sektors ist die Weiterentwicklung der Elektromobilität wichtig, die jedoch noch auf technologische Herausforderungen stößt. Das Team des Projekts VEHICLE hat eine innovative Lösung entwickelt, mit der die Energiespeicherung in Elektrofahrzeugen verbessert werden kann. Tedjani Mesbahi, Forscher an der INSA Strasbourg in der Arbeitsgruppe Heterogene Systeme und Mikrosysteme des ICube-Labors, war der wissenschaftliche Leiter des Projekts.

#PORTRAIT – Das Projekt VEHICLE: Optimierung der Energiespeicherung in Elektrofahrzeugen durch künstliche Intelligenz
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Save-the-date: Informationsveranstaltungen zur Wissenschaftsoffensive 2023-2027

Gute Neuigkeiten: Aufgrund ihres Erfolgs wird die Wissenschaftsoffensive im Zeitraum 2023-2027 fortgeführt. Der vierte Projektaufruf der Wissenschaftsoffensive wird Anfang 2023 veröffentlicht. Vorgesehen ist die Unterstützung von grenzüberschreitenden Projekten zum Wissens- und Technologietransfer in den Programm Interreg VI Oberrhein ausgewählten Innovationsthemen, die mit den Innovationsstrategien der Partnerregionen übereinstimmen. Dieser Aufruf richtet sich insbesondere an Wissenschafts- und Transfereinrichtungen am Oberrhein, aber auch an entsprechende Akteure in der Région Grand Est, bzw. den Ländern Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Die Projekte (französische und deutsche Partner) erhalten eine Kofinanzierung von 75% (50% Interreg, 25% über die regionalen Partner). Potenzielle Partner aus der Nordwestschweiz können eine Schweizer Finanzierung beantragen, z.B. auf Bundes- oder Kantonsebene.

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KTUR – erfolgreiche Bilanz zum Projektabschluss

Die zwölf Hochschulpartner des Pilotprojekts „Knowledge Transfer Upper Rhine“ (KTUR) stellten bei der Abschlussveranstaltung am 22. September 2022 in Karlsruhe die Ergebnisse des Projekts vor und blickten zurück auf drei intensive Jahre der trinationalen Zusammenarbeit im Bereich Wissens- und Technologietransfer.

KTUR – erfolgreiche Bilanz zum Projektabschluss