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Grenzraumkonferenz: Baden-Württemberg und Grand Est vertiefen Zusammenarbeit

Bei der Grenzraumkonferenz in Ludwigsburg am 31.01.2025 haben das Land Baden-Württemberg und die französische Region Grand Est eine weitere Vertiefung ihrer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein vereinbart und zwei Positionspapiere unterzeichnet.

Dies war bereits das dritte politische Gipfeltreffen dieser Art, das sich seit der Premiere im Jahr 2020 als regionale Regierungskonsultation etabliert hat und vergleichbar ist mit dem deutsch-französischen Ministerrat auf nationaler Ebene.

Grenzraumkonferenz: Baden-Württemberg und Grand Est vertiefen Zusammenarbeit
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KIT feiert 200 Jubiläum

Unter dem Motto „Wir gestalten Zukunft – Forschung | Lehre | Transfer“ bietet das 200-jährige Jubiläum des Karlsruher Instituts für Technologie eine besondere Gelegenheit, die Erfolge und Errungenschaften der Institution gebührend zu würdigen.

KIT feiert 200 Jubiläum
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Schweiz : Aktualisierung der Bedingungen für die Teilnahme von Schweizer Wissenschaftsakteure am Programm Horizont Europa

Die Schweiz und die EU haben die Verhandlungen zum Gesamtpaket (unterschiedliche Abkommen und institutionelle Lösungen, die die Beziehung zwischen der Schweiz und der europäischen Union vereinfachen) abgeschlossen. Dies ist auch der Fall für die Verhandlungen zur Teilnahme an EU-Programmen (z.B. Horizon Europe, Euratom-Programm, Digital Europe Programme und ITER) – als Teil der Verhandlungen zum Gesamtpaket. Die Europäische Kommission hat die Übergangsregelung per 1. Januar 2025 vollständig aktiviert. Dies ermöglicht es Forschenden und Innovatoren.innen in der Schweiz ab dem Programmjahr 2025 an fast allen Ausschreibungen von Horizon Europe und dem Euratom-Programm als Begünstigte teilzunehmen.

Schweiz : Aktualisierung der Bedingungen für die Teilnahme von Schweizer Wissenschaftsakteure am Programm Horizont Europa
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18.&19.06.2025 Icam international research days

Seit 10 Jahren treffen sich die französischen Icam-Forschenden und –Dozent.innen alle zwei Jahre, um sich über ihre Forschungsergebnisse auszutauschen und gegenseitig kennen zu lernen. Das Treffen im Jahr 2025 wird in Straßburg stattfinden – eine perfekte Gelegenheit, um die am Oberrhein entwickelten Kooperationen mit der Nachbarschaft hervorzuheben.

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25.&26.03.2025, Straßburg: 3. Ausgabe des oberrheinischen Wassersymposiums

Das zentrale Thema dieser dritten Ausgabe ist die Wassernutzung. Dabei werden insbesondere zwei Aspekte behandelt: die landwirtschaftliche Nutzung und der Schutz der Umwelt.

Das oberrheinische Wassersymposium ist ein von der Collectivité européenne d’Alsace organisiertes jährliches Treffen, um den Austausch bewährter Praktiken zu vertiefen und die Entstehung neuer grenzüberschreitender Kooperationen im Bereich der Bewirtschaftung und des Schutzes der Wasserressourcen zu fördern. Sie bringen die französischen, deutschen und schweizerischen Akteure des Wassers und der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein zusammen.

25.&26.03.2025, Straßburg: 3. Ausgabe des oberrheinischen Wassersymposiums
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Gewinnerprojekte aus der Seed-Money Ausschreibung von Eucor bekannt gegeben

Bereits im achten Jahr in Folge unterstützt Eucor – The European Campus gemeinsame Projekte zwischen seinen Mitgliedsuniversitäten in den Bereichen „Lehre“ und „Forschung, Innovation und Transfer“ auch finanziell. Jährlich fließen 300.000 Euro aus den beteiligten Universitäten in einen gemeinsamen Fördertopf, um die Vernetzung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dem Instrument ‚Seed Money‘ zu fördern. Zwei Projekte im Bereich „Lehre“ und sechs Projekte im Bereich „Forschung, Innovation und Transfer“ werden nun in der achten Seed Money-Förderperiode von Eucor – The European Campus gefördert. Im Dezember 2024 wählte die Versammlung des Universitätsverbunds basierend auf den Empfehlungen von Expertinnen und Experten aus den fünf Mitgliedsuniversitäten die Projekte aus.

Gewinnerprojekte aus der Seed-Money Ausschreibung von Eucor bekannt gegeben
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Rheinland-Pfalz: Stärkung der biotechnologischen Forschung

Die Biotechnologie zählt zu den zukunftsweisenden Wissenschaftsbereichen und spielt eine zentrale Rolle als Motor für Innovation, wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftlichen Fortschritt. Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und die Sicherung der Fachkräfte in der biotechnologischen Forschung sind wesentliche Bausteine zur Stärkung des Biotechnologiestandortes Rheinland-Pfalz.
Gleichzeitig soll die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie in Rheinland-Pfalz sowie mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern von internationalen Forschungseinrichtungen weiter intensiviert werden. Darauf zielen die neuen Förderprogramme ‚Biotech- Fellows International‘, Biotech- Fellows Industrie‘ und das Graduiertenförderprogramm ‚AI 4 Life Science‘ ab.

Rheinland-Pfalz: Stärkung der biotechnologischen Forschung
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Wissenschaftsoffensive: 30 Projekte eingereicht

Der Oberrhein verfügt über eine dichte Wissenschaftslandschaft, deren Exzellenz weit über die regionalen Grenzen hinaus anerkannt ist. Um die Zusammenarbeit der Hochschul- und Forschungsakteure in der Trinationalen Metropolregion Oberrhein zugunsten der Innovation und der regionalen Entwicklung zu stärken und zu unterstützen, haben die Partner der Säule Wissenschaft der TMO ein in Europa einzigartiges Förderinstrument entwickelt: die Wissenschaftsoffensive. Im Programmzeitraum 2021-2027 unterstützt die Wissenschaftsoffensive den Transfer und die Verwertung von wissenschaftlichen Erkenntnissen und möchte deren positiven Effekt auf die Unternehmen und die Gesellschaft verstärken, zugunsten der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Entwicklung der Trinationalen Metropolregion Oberrhein.

Die fünfte Ausschreibung der Wissenschaftsoffensive war vom 10. Oktober 2024 bis zum 24. Januar 2025 geöffnet. Zahlreiche Maßnahmen zur Unterstützung der Projektkonsortien wurden von der Säule Wissenschaft und dem Gemeinsamen Sekretariat des Interreg-Programms angeboten. Es wurden 30 Projekte eingereicht, ein Zeichen für das große Interesse der Forschenden an europäischen, nachbarschaftlichen Forschungskooperationen, die der grenzüberschreitende Oberrheinraum ermöglicht.

Wissenschaftsoffensive: 30 Projekte eingereicht
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