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Eröffnung der Hannover Industriemesse 2019

Die Hannover Industriemesse 2019 findet vom 1. bis 5. April in Hannover statt. Die Themen Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Mensch-Maschine-Kollaboration stehen unter anderen im Mittelpunkt 

Eröffnung der Hannover Industriemesse 2019
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12. internationaler Tag der seltenen Krankheiten

Im Rahmen des internationalen Tages der seltenen Krankheiten am 28. Februar 2019 erneuern das nationale Netzwerk zu seltenen Krankheiten, das INTERREG V Projekt Rarenet und ihre Partner, ihre Zusammenarbeit im Einkaufzentrum Rivetoile in Straßburg.

12. internationaler Tag der seltenen Krankheiten
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Grenzen überschreiten in den Biomedizinischen Ingenieurswissenschaften

WissenschaftlerInnen des Department of Biomedical Engineering der Universität Basel, Schweiz und des ICube Labors (Ingenieurwissenschaften, Informatik und Bildgebung) der Universität Straßburg nehmen vom 29. bis 30. April 2019 an einem zweitägigen Vernetzungstreffen in La Bresse teil.

Grenzen überschreiten in den Biomedizinischen Ingenieurswissenschaften
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Umfrage zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit am Oberrhein: letzte Frist, um dazu beizutragen!

Das Euro-Institut hat im Auftrag des Sekretariats des INTERREG-VA-Oberrhein Programms einen Fragebogen erstellt, der die wissenschaftliche Zusammenarbeit in der Trinationalen Metropolregion Oberrhein erfassen soll. Dank dieser schon 2016 durchgeführten Umfrage wird die Entwicklung der Indikatoren für grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich Forschung und Innovation gemessen.

Umfrage zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit am Oberrhein: letzte Frist, um dazu beizutragen!
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KI: Übergabe des Positionspapiers BW

Die Landesregierung hat in Brüssel ein Positionspapier zur Künstlichen Intelligenz an die Europäische Kommission übergeben. Baden-Württemberg möchte Antreiber für eine leistungsstarke Künstliche Intelligenz in Europa sein. Entscheidend seien der europäische Schulterschluss für Künstliche Intelligenz und Sofortmaßnahmen, um zu führenden KI-Nationen aufzuschließen.

KI: Übergabe des Positionspapiers BW
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Trilaterale Forschungskonferenzen 2020–2022

Um den Austausch und die Netzwerkbildung zwischen Geistes- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aus Deutschland, Frankreich und Italien nachhaltig zu fördern und dabei den Gebrauch von Deutsch, Französisch und Italienisch als Wissenschaftssprachen ausdrücklich zu unterstützen, haben die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Fondation Maison des Sciences de l’Homme (FMSH) und die Villa Vigoni das Programm „Trilaterale Forschungskonferenzen“ entwickelt, in dem Mehrsprachigkeit ein tragendes Prinzip ist.

Trilaterale Forschungskonferenzen 2020–2022