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Entstehung eines deutsch-französischen Zentrums für Künstliche Intelligenz in Baden-Württemberg

Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hofmeister-Kraut haben sich in einem gemeinsamen Schreiben an Bundesforschungsministerin Anja Karliczek für die Ansiedlung dieses Zentrums in Baden-Württemberg ausgesprochen. Der Südwesten sei als Standort geradezu prädestiniert.

Das auf Bundesebene im Koalitionsvertrag von CDU und SPD angekündigte neue deutsch-französische Zentrum hätte in BW viele Ansiedlungsgründe: die aktuelle Spitzenforschung in den Bereichen der Künstlichen Intelligenz und des Maschinellen Lernens wie auch der Entwicklung von konkreten Anwendungsmöglichkeiten verkörpern Querschnittsmöglichkeiten-und Technologien, dessen Einfluss schon heute auf die Entwicklung von örtlichen Produkten, Produktionsmitteln und Dienstleistungen wirkt (Automobil, Medizintechnik, Industrie 4.0).

 

Starke Voraussetzungen in Wirtschaft und Wissenschaft

Generell sei für den Erfolg eines neuen Zentrums für Künstliche Intelligenz die breite Unterstützung aus Wirtschaft und Wissenschaft in der Innovationsregion Europas (Cyber Valley von Max-Planck-Gesellschaft und Universitäten Stuttgart und Tübingen, Raum Tübingen/Stuttgart, KIT Freiburg, „Digital Hub Karlsruhe“, usw.) essentiell. Zudem spreche die geographische Nähe zu Frankreich für eine Ansiedlung in Baden-Württemberg, betonten die Ministerinnen.

 

Weitere Informationen unter: https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/wirtschafts-und-wissenschaftsministerinnen-deutsch-franzoesisches-zentrum-fuer-kuenstliche-intelli/

Entstehung eines deutsch-französischen Zentrums für Künstliche Intelligenz in Baden-Württemberg