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Wissenschaftsministerium fördert qualitativ hochwertige Lehrkonzepte privater Hochschulen mit rund 7 Mio. Euro

Das Land unterstützt neun Konzepte an insgesamt sechs privaten Hochschulen mit staatlicher Anerkennung. Gefördert werden qualitativ hochwertige und innovative Lehr- und Studienkonzepte im Rahmen der Förderlinie „Nichtstaatliche Hochschulen“. Die nichtstaatlichen Schulen sollen das von den staatlichen Hochschulen abgedeckte Spektrum sinnvoll ergänzen, bereichern und verstärken, so Wissenschaftsministerin Ministerin Theresia Bauer (Stuttgart, am 16.04).

Ziel der Förderlinie ist die nachhaltige Förderung von Angeboten nichtstaatlicher Hochschulen in Baden-Württemberg mit hoher gesellschaftlicher Relevanz. Ministerin Bauer weist auf deren Alleinstellungsmerkmale und Experimentierfreudigkeit der nichtstaatlichen Hochschulen. Positive Eigenschaften sind die Nähe zum Arbeitsmarkt, die individuelle Betreuung und die flexible Studienformen.

 

Vom besseren Studiengang über Fachkräftegewinnung bis zu zivilgesellschaftlichen Herausforderungen

Mit der Förderlinie unterstützt das Wissenschaftsministerium insbesondere relevante Projekte die mit Herausforderungen der modernen Gesellschaft umgehen und erfolgreich meistern.

Das Ministerium folgt der Förderempfehlung eines unabhängigen Gutachtergremiums aus nationalen und internationalen Experten. 

 

Fördervolumen

Das jeweilige maximale Fördervolumen für die betroffenen Hochschulen -Zeppelin Universität Friedrichshafen, Hochschule Fresenius Heidelberg, Karlshochschule International University, Internationale Hochschule Liebenzell, Hochschule der Wirtschaft für Management Mannheim, Hochschule für Kommunikation und Gestaltung Stuttgart/Ulm- liegt für die Gesamtlaufzeit bei 1,5 Mio. Euro.

Weitere Informationen unter :
https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/wissenschaftsministerium-foerdert-qualitativ-hochwertige-lehr-konzepte-privater-hochschulen-mit-rund/ 

Wissenschaftsministerium fördert qualitativ hochwertige Lehrkonzepte privater Hochschulen mit rund 7 Mio. Euro