In der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder zur Stärkung der Spitzenforschung an den Universitäten in Deutschland sind die Entscheidungen über die künftigen Exzellenzcluster gefallen. Die Exzellenzinitiative zielt darauf ab, gleichermaßen Spitzenforschung und die Anhebung der Qualität des Hochschul- und Wissenschaftsstandortes Deutschland in der Breite zu fördern und damit den Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken, seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Spitzen im Universitäts- und Wissenschaftsbereich sichtbar zu machen. 57 Exzellenzcluster an 34 Hochschulen werden mit insg. 2.7 Milliarden Euro gefördert Für die jetzt ausgewählten Unis ging und geht es um mehr als nur die zusätzlichen Geldspritzen für die Exzellenzcluster. Denn nur die Universitäten, die jetzt mindestens zwei Förderzuschläge erhielten, haben im kommenden Jahr in der nächsten Runde des Wettbewerbs eine weitere Chance auf zusätzliche Förderung. Dann werden erneut die Exzellenzuniversitäten ausgezeichnet. Das Karlsruher Institut für Technologie war mit zwei Exzellenzclustern erfolgreich, einmal im Verbund mit der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und einmal im Verbund mit der Universität Ulm. Die Albert-Ludwigs Universität Freiburg konnte sich ebenfalls mit zwei Exzellenzclustern behaupten. Beide Universitäten sind nun in der Förderlinie Exzellenzuniversitäten antragsberechtigt. Weitere Informationen: Exzellenzcluster des KIT: https://www.kit.edu/kit/exzellenzcluster.php Exzellenzcluster der Universität Freiburg: https://www.exzellenz.uni-freiburg.de/de/exzellenzstrategie/clusterinitiativen-freiburg Gesamtliste der geförderten Projekte: http://www.dfg.de/download/pdf/foerderung/programme/exzellenzstrategie/exstra_entscheidung_exc_180927.pdf