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TriRhenaTech wird eingetragener Verein

Seit 2014 pflegen die deutschen, französischen und Schweizer Hochschulen für angewandte Wissenschaften am Oberrhein eine besondere Zusammenarbeit. In der Allianz TriRhenaTech haben sie sich zusammengeschlossen, um die angewandte Forschung, den Wissens- und Technologietransfer sowie die Mobilität der Studierenden grenzüberschreitend zu fördern und einen Beitrag zur Stärkung des Innovationsökosystems Oberrhein zu leisten.
In den vergangenen acht Jahren ist die Allianz stetig gewachsen. Ihre grenzüberschreitenden Aktivitäten haben sich in diesem Zeitraum ebenfalls stark erhöht und sie hat deutlich an politischem Gewicht in der Oberrheinregion gewonnen. Aus dieser dynamischen Entwicklung heraus erwuchs der Bedarf einer Rechtsstruktur, die es den Mitgliedern erlaubt, eigene Projekte beantragen und durchführen zu können, ohne dass eine der Mitgliedshochschulen als Projektträger agieren muss.

TriRhenaTech wird eingetragener Verein
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Brigitte Torloting wird 2023 Präsidentin des Oberrheinrats 

Im kommenden Jahr übernimmt Brigitte Torloting, Vize-Präsidentin der Region Grand Est, die Präsidentschaft des Oberrheinrats für die Delegation Elsass. Ihre thematischen Prioritäten für 2023 umfassen die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in den Bereichen Wasserstoff, Radverkehr, Cybersicherheit, Jugend und Flächenverbrauch sowie das Management und den Schutz der Wasserressourcen und des Walds. Ferner ist geplant, gemeinsam mit der Oberrheinkonferenz das Thema alternativen Energien zu bearbeiten.

Brigitte Torloting wird 2023 Präsidentin des Oberrheinrats 
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Wissenschaftsoffensive: Reservieren Sie ein Zeitfenster für die virtuellen Sprechstunden zur Unterstützung bei der Projektentwicklung!

Aufgrund ihres Erfolgs wird die Wissenschaftsoffensive im Zeitraum 2023-2027 fortgeführt. Der vierte Projektaufruf der Wissenschaftsoffensive ist nun bis 24. März veröffentlich. Ziel des Aufrufes ist die Unterstützung von grenzüberschreitenden Projekten zum Wissens- und Technologietransfer in den Programm Interreg VI Oberrhein ausgewählten Innovationsthemen, die mit den Innovationsstrategien der Partnerregionen übereinstimmen. Dieser Aufruf richtet sich insbesondere an Wissenschafts- und Transfereinrichtungen am Oberrhein, aber auch an entsprechende Akteure in der Région Grand Est, bzw. den Ländern Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.

Wissenschaftsoffensive: Reservieren Sie ein Zeitfenster für die virtuellen Sprechstunden zur Unterstützung bei der Projektentwicklung!
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Portraitreihe von Projekten der Wissenschaftsoffensive

Der neueste Projektaufruf der Wissenschaftsoffensive ist bis zum 24. März geöffnet. In den vorausgegangen drei Ausgaben wurden zahlreiche bi- oder trinationale Kooperationsprojekte im Bereich Forschung und Entwicklung am Oberrhein unterstützt. Welche Arten von Projekten werden finanziert? Welchen Mehrwert bringt die grenzüberschreitende Zusammenarbeit den Forschungsteams und ihren Partnern im Grenzgebiet? Welche Ergebnisse werden von diesen grenzüberschreitenden Konsortien erzielt?

Portraitreihe von Projekten der Wissenschaftsoffensive
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Sprecherwechsel bei der Säule Wissenschaft der trinationalen Metropolregion Oberrhein

Zum neuen Jahr wechselte turnusgemäß auch die Spitze der Säule Wissenschaft. Prof. Dr. Thomas Hirth, Vizepräsident für Innovation und Internationales am Karlsruher Institut für Technologie – KIT und Vizepräsident von Eucor – The European Campus wurde zum Sprecher der Säule Wissenschaft ernannt.

Sprecherwechsel bei der Säule Wissenschaft der trinationalen Metropolregion Oberrhein
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Save-the-date: 16.3.2023 – „Gut vorbereitet für den Technologietransfer in der Grenzregion: Impulse für erfolgreiche Transferprojekte“

In Kooperation mit der Säule Wirtschaft der TMO und der IHK Karlsruhe organisiert die Säule Wissenschaft anlässlich der Veröffentlichung des vierten Aufrufs der Wissenschaftsoffensive zur Förderung von Transferprojekten am 16.03.2023 von 16.00 Uhr – 18.30 Uhr bei der IHK Karlsruhe eine Informationsveranstaltung rund um Hochschul-/Unternehmenskooperationen im grenzüberschreitenden Kontext zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz.

Save-the-date: 16.3.2023 – „Gut vorbereitet für den Technologietransfer in der Grenzregion: Impulse für erfolgreiche Transferprojekte“
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#PORTRAIT- Das Projekt ACA-MODES: Entwicklung intelligenter Systemregelung zur besseren Einspeisung erneuerbarer Energien in das Stromnetz

Die Einspeisung eines zunehmenden Anteils erneuerbarer Energien in das Stromnetz ist eine Herausforderung, da erneuerbare Energiequellen von Natur aus unstetig sind: Windturbinen und Sonnenkollektoren produzieren nur dann Energie, wenn der Wind weht und die Sonne scheint. Um dieses Problem zu lösen, hat das ACA-MODES-Konsortium intelligente Regelungssysteme auf regionaler Ebene entwickelt und getestet. Adrian Bürger und Parantapa Sawant waren die technischen Leiter des Projekts an der Hochschule Karlsruhe bzw. an der Hochschule Offenburg. Während des Projekts schlossen sie ihre Promotionen ab und arbeiteten als Postdocs weiter im Projekt.

#PORTRAIT- Das Projekt ACA-MODES: Entwicklung intelligenter Systemregelung zur besseren Einspeisung erneuerbarer Energien in das Stromnetz
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60 Jahre deutsch-französische Freundschaft: Konvergenzen in den Bereichen Innovation und Technologie im Mittelpunkt der Zusammenarbeit

Vor 60 Jahren unterzeichneten die beiden Länder den Elysée-Vertrag. Achtzehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs besiegelten der französische Präsident und der deutsche Bundeskanzler darin die Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich. Sie leiteten eine neue Ära in den deutsch-französischen Beziehungen ein. Die grenzüberschreitende Oberrheinregion ist ein wunderbarer Experimentierraum für die deutsch-französischen Beziehungen und ein Motor für diese konkrete Zusammenarbeit, die auf Initiativen und Projekten beruht, die die Integration in vielen Bereichen stärken, insbesondere in der Hochschulbildung, der Forschung und der Innovation.

60 Jahre deutsch-französische Freundschaft: Konvergenzen in den Bereichen Innovation und Technologie im Mittelpunkt der Zusammenarbeit
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#PORTRAIT – Das Projekt VEHICLE: Optimierung der Energiespeicherung in Elektrofahrzeugen durch künstliche Intelligenz

Der Verkehrssektor als großer CO2-Emittent steht vor einem tiefgreifenden Wandel aufgrund der Notwendigkeit, seine Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. Für die Industrien des Sektors ist die Weiterentwicklung der Elektromobilität wichtig, die jedoch noch auf technologische Herausforderungen stößt. Das Team des Projekts VEHICLE hat eine innovative Lösung entwickelt, mit der die Energiespeicherung in Elektrofahrzeugen verbessert werden kann. Tedjani Mesbahi, Forscher an der INSA Strasbourg in der Arbeitsgruppe Heterogene Systeme und Mikrosysteme des ICube-Labors, war der wissenschaftliche Leiter des Projekts.

#PORTRAIT – Das Projekt VEHICLE: Optimierung der Energiespeicherung in Elektrofahrzeugen durch künstliche Intelligenz