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Rheinland-Pfalz: Wasserstoffforschung gefördert

Die Forschung im Bereich klimaneutraler Wasserstoff ist ein zentraler Baustein für die nachhaltige Erzeugung von Energie und kann maßgeblich zur Erreichung der Klimaziele beitragen. Am Fraunhofer-Institut für Mikrotechnik- und Mikrosysteme IMM in Mainz arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler genau zu diesem Thema. Das Land unterstützt diese zukunftsweisende Forschung mit einer Förderung von über 1Mio Euro für das Projekt „INNOREM – INNOvatives Reaktorsystem für die Bereitstellung von Wasserstoff aus dem Wasserstoffträger Methanol“. Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit überreichte die Förderung an Professor Michael Maskos, Institutsleiter des Fraunhofer IMM. Im Rahmen des Projektes werden Technologien und Methoden entwickelt, die zur Etablierung von Wasserstoff als sicheren Energieträger und zur Souveränität Deutschlands im Bereich der Energietechnik beitragen. Die Projektlaufzeit erstreckt sich über acht Monate von Oktober 2023 bis Ende Mai 2024.

Rheinland-Pfalz: Wasserstoffforschung gefördert
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25. & 26.04.2024, Rastatt: MobilLab Geothermie

Der Oberrheingraben birgt großes Potenzial für die Geothermie, die einen wichtigen Beitrag für den dringend benötigten Ausbau der Erneuerbaren Energien leisten kann. Auch wenn – insbesondere im benachbarten Ausland – einige Anlagen bereits seit Jahren ohne Probleme in Betrieb sind und es damit Positivbeispiele gibt, haben in der Vergangenheit leider auch einzelne Ereignisse im Zusammenhang mit geothermischen Projekten die Bevölkerung stark verunsichert und das Vertrauen in die Technologie erschüttert.

25. & 26.04.2024, Rastatt: MobilLab Geothermie
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Baden-Württemberg: Start-up Tour beginnt in Karlsruhe, Landeshochschulgesetz soll die Gründung vereinfachen

„Gründen gehört heute selbstverständlich zum Programm unserer Universitäten und Hochschulen“, sagte Petra Olschowski zum Beginn ihrer Start-up-Tour am Mittwoch (27.3.) in Karlsruhe. Um den Innovationsstandort Baden-Württemberg weiter zu stärken, müsse es aber noch besser gelingen, Forschungsergebnisse schnell in Produktinnovationen zu überführen. „Dazu braucht es sowohl innovative Ideen und kreative Köpfe mit Mut, als auch eine passgenaue Unterstützung unserer Gründerinnen und Gründer an den Hochschulen – insbesondere auch durch regulatorische Erleichterungen. Gründen muss einfacher werden. Wir planen daher aktuell, über Änderungen im Landeshochschulgesetz die Rahmenbedingungen zu verbessern.“

Baden-Württemberg: Start-up Tour beginnt in Karlsruhe, Landeshochschulgesetz soll die Gründung vereinfachen
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Interreg-Programm Oberrhein: Projektaufruf zur Optimierung der Mittelplanung in Vorbereitung

Mehr als die Hälfte der für den Programmzeitraum 2021-2027 vorgesehenen Mittel sind bereits verplant. Angesichts der hohen Nachfrage in der Priorität „Eine ökologisch nachhaltige Region“, deren EU-Mittel derzeit ausgeschöpft sind, hat der Begleitausschuss die weitere Vorgehensweise festgelegt, um in einigen Monaten wieder die Finanzierung von grenzüberschreitenden Projekten zur Förderung der Anpassung an den Klimawandel sowie des ökologischen und energetischen Wandels am Oberrhein zu ermöglichen. Zu diesem Zweck soll ab Juli 2024 ein umfassender Projektaufruf durchgeführt werden, der unter anderem auch für die Projektideen dieser Themenbereiche geöffnet ist.

Interreg-Programm Oberrhein: Projektaufruf zur Optimierung der Mittelplanung in Vorbereitung
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Mitteilung: Start der Wissenschaftsoffensive in Straßburg am 12. März: mehr als 9 Millionen Euro für Technologietransferprojekte aktiviert

Die grenzüberschreitende Wissenschaftsoffensive zur Förderung von Forschung und Innovation am Oberrhein geht in eine neue Runde: in den nächsten drei Jahren werden sieben grenzüberschreitende Wissenschaftsverbünde konkrete Beiträge zu den strategisch wichtigen Bereichen personalisierte Medizin und Medizintechnologien, der automatischen Authentifizierung im öffentlichen grenzüberschreitenden Nahverkehr und der Energierückgewinnung in Rechenzentren leisten.

Mitteilung: Start der Wissenschaftsoffensive in Straßburg am 12. März: mehr als 9 Millionen Euro für Technologietransferprojekte aktiviert

Zweite Ausgabe des Wassersymposiums Oberrhein

Die Collectivité européenne d’Alsace organisiert vom 18. bis 23. März 2024 die zweite Ausgabe des Wassersymposiums Oberrhein. Ziel dieses Wassersymposiums ist eine innovative grenzüberschreitende Zusammenarbeit zum Thema Wasser, indem in diesem Rahmen alle betroffenen Akteure des Oberrheingebiets zusammengebracht werden.

Zweite Ausgabe des Wassersymposiums Oberrhein
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27.06.2024 – Infotag „für eine nachhaltigere Grenzregion: Welche Fördermöglichkeiten? „

Die Thematik der Klimaerwärmung und Ressourcenverknappung sowie die daraus resultierenden ökologischen und sozialen Folgen stellen eine der grundlegenden gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart dar, selbst in der Trinationalen Metropolregion Oberrhein, die in den Bereichen Klimaschutz, Versorgung mit erneuerbaren Energien und Anpassung an den Klimawandel eine Vorreiterrolle einnimmt. In dieser Hinsicht scheint das Konzept der Nachhaltigkeit für die zukünftige Aufrechterhaltung der ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Stabilität unerlässlich zu sein. Am 27. Juni organisiert die Säule Wissenschaft in Zusammenarbeit mit dem Euro-Institut einen Informationstag über die Finanzierungsmöglichkeiten für die bi- oder trinationale Zusammenarbeit am Oberrhein rund um das Thema Nachhaltigkeit.

27.06.2024 – Infotag „für eine nachhaltigere Grenzregion: Welche Fördermöglichkeiten? „
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Deutsch-Französische Professuren: Projektaufruf der Deutsch-Französischen Hochschule

Um die Forschung und Lehre im deutsch-französischen Kontext weiterzuentwickeln und zu stärken, veröffentlicht die Deutsch-Französische Hochschule – DFH einen Aufruf zur Einreichung von Pilotprojekten für die Einrichtung neuer oder zu erneuernder deutsch-französischer Professuren, die einen entschieden deutsch-französischen Charakter aufweisen.

Deutsch-Französische Professuren: Projektaufruf der Deutsch-Französischen Hochschule
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Konsultation zur zukünftigen Ausrichtung des EFRE in der Förderperiode 2028 bis 2034

Die ersten Überlegungen für die zukünftige Ausrichtung des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) in der Förderperiode VII (2028-34) – und damit u.a. über die Fortführung und Gestaltung der Interreg-Programme – haben begonnen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, das für die Koordinierung der europäischen Strukturfonds verantwortlich zeichnet, möchte nun frühzeitig Impulse und Ideen der Interreg-Projektakteure sammeln, um diese in die Verhandlungen mit aufzunehmen.

Bis zum 15. März können interessierte Organisationen, Kommunen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Verbände sowie Bürger:innen ihre Einschätzungen und Vorschläge über den Online-Fragebogen einbringen.

Zum Formular: https://konsultation.bmwk.de/servlet/com.pls.morpheus.web.pages.CoreRespondentCollectLinkEmail

Während des Jahres 2024 müssen die Interreg-Programme ihre Stakeholder zu ihrer Vision der zukünftigen Rolle von Interreg befragen. Parallel dazu wird Interact die Programme als Stakeholder zu technischen und regulatorischen Herausforderungen konsultieren.

Konsultation zur zukünftigen Ausrichtung des EFRE in der Förderperiode 2028 bis 2034
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