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Wasser-Symposium: Ein Schritt zu einer nachhaltigeren Nutzung des Wassers am Oberrhein

Am 25. und 26. Mai fand die dritte Ausgabe des Wassersymposiums statt, die von der Collectivité Européenne d’Alsace (CEA) in Zusammenarbeit mit dem Oberrheinrat und der Oberrheinkonferenz organisiert wurde. Zentrales Thema dieser Ausgabe war die „Nutzung von Wasser“, wobei zwei Aspekte besonders im Fokus standen: landwirtschaftliche Nutzung und Umweltschutz. Am zweiten Tag stellten sechs Referentinnen und Referenten von Hochschulen und Universitäten am Oberrhein und darüber hinaus sowie vom Naturpark Südschwarzwald ihre Arbeiten vor. Die Diskussionen drehten sich vor allem um den Klimawandel und die Anpassung der Wasserläufe an die bevorstehenden klimatischen Veränderungen.

Wasser-Symposium: Ein Schritt zu einer nachhaltigeren Nutzung des Wassers am Oberrhein
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13-16.05.2025 Eucor – MobilLab tour – Stopp Offenburg

Spitzenforschung zum Thema Nachhaltigkeit in der Oberrheinregion für alle sichtbar machen – das ist das Ziel der Eucor-MobiLab Roadshow. In den Städten der fünf Mitgliedsuniversitäten des trinationalen Eucor-Verbunds (Universitäten Freiburg, Basel, Strasbourg, Haute-Alsace und das Karlsruher Institut für Technologie) sowie in weiteren Städten am Oberrhein finden jeweils Aktionen im Bereich Wissenstransfer, Wissenschaftskommunikation und Forschung statt. Bürger*innen haben die Möglichkeit „Wissenschaft zum Anfassen“ zu erleben und mit Forschenden in Austausch zu treten. Der reisende Veranstaltungsort für das vielseitige Programm ist das MobiLab – das mobile Partizipationslabor des Karlsruher Institut für Technologie. Es bietet diverse partizipative Nutzungsmöglichkeiten im Innenraum und dem angrenzenden öffentlichen Raum und ist damit ideal geeignet, um zum Austausch zwischen Wissenschaft und Bevölkerung einzuladen. 

Die erste Station des MobilLab ist Offenburg, das im Buger Park im Zentrum der Stadt aufgestellt sein wird.

13-16.05.2025 Eucor – MobilLab tour – Stopp Offenburg
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Seed Money Eucor – neue Ausschreibung für Projekt in Forschung, Innovation und Lehre

„Seed Money“ ist ein Instrument zur Anschubfinanzierung von innovativen grenzüberschreitenden Projekten innerhalb von Eucor – The European Campus. Die Mitgliedsuniversitäten unterstützen damit den Austausch und das Vernetzen von Forschenden und Lehrenden. Dafür gibt es eine jährliche öffentliche Ausschreibung mit zwei Förderlinien: Lehre sowie Forschung, Innovation und Transfer.

Seed Money Eucor – neue Ausschreibung für Projekt in Forschung, Innovation und Lehre
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24. Juni, Kehl, Fortbildung „Hochschulbildung und Forschung in Frankreich, Deutschland und der Schweiz“

Wie jedes Jahr bieten die Säule Wissenschaft und das Euro-Institut eine Fortbildung zu den Hochschul- und Forschungssysteme der drei Länder am Oberrhein an.
Diese findet als eintägige Präsenzveranstaltung am 24. Juni in Kehl (Euro-Institut) statt.

24. Juni, Kehl, Fortbildung „Hochschulbildung und Forschung in Frankreich, Deutschland und der Schweiz“
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Fortbildungskatalog des Euro-Instituts: bringen Sie Ihr grenzüberschreitendes Projekt weiter !

Von politisch-administrativen Systemen bis hin zur Bildungspolitik im europäischen Vergleich sowie der Entwicklung des ländlichen Raums in Europa und Öffentlichkeitsarbeit im grenzüberschreitenden Kontext –  spannende und praxisnahe Fortbildungen, um Ihr grenzüberschreitende Projekte und Partnerschaften voran zu bringen ! Alle Seminare sind kostenfrei. Auch in diesem Jahr wird eine Fortbildung zum Thema Hochschulbildung und Forschung in Frankreich, Deutschland und der Schweiz angeboten. Dieser grenzüberschreitende Seminartag, der in unseren Räumlichkeiten in Kehl stattfinden wird, ermöglicht es den Teilnehmenden, die Systeme und Akteure am Oberrhein kennen zu lernen und sich so mit dem notwendigen Know-how auszustatten, um im grenzüberschreitenden Kontext besser kooperieren zu können.

Fortbildungskatalog des Euro-Instituts: bringen Sie Ihr grenzüberschreitendes Projekt weiter !
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Wissenschaftsoffensive: 30 Projekte eingereicht

Der Oberrhein verfügt über eine dichte Wissenschaftslandschaft, deren Exzellenz weit über die regionalen Grenzen hinaus anerkannt ist. Um die Zusammenarbeit der Hochschul- und Forschungsakteure in der Trinationalen Metropolregion Oberrhein zugunsten der Innovation und der regionalen Entwicklung zu stärken und zu unterstützen, haben die Partner der Säule Wissenschaft der TMO ein in Europa einzigartiges Förderinstrument entwickelt: die Wissenschaftsoffensive. Im Programmzeitraum 2021-2027 unterstützt die Wissenschaftsoffensive den Transfer und die Verwertung von wissenschaftlichen Erkenntnissen und möchte deren positiven Effekt auf die Unternehmen und die Gesellschaft verstärken, zugunsten der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Entwicklung der Trinationalen Metropolregion Oberrhein.

Die fünfte Ausschreibung der Wissenschaftsoffensive war vom 10. Oktober 2024 bis zum 24. Januar 2025 geöffnet. Zahlreiche Maßnahmen zur Unterstützung der Projektkonsortien wurden von der Säule Wissenschaft und dem Gemeinsamen Sekretariat des Interreg-Programms angeboten. Es wurden 30 Projekte eingereicht, ein Zeichen für das große Interesse der Forschenden an europäischen, nachbarschaftlichen Forschungskooperationen, die der grenzüberschreitende Oberrheinraum ermöglicht.

Wissenschaftsoffensive: 30 Projekte eingereicht
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Umfrage „Potential und Bedürfnisse für den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft am Oberrhein“

In einer modernen Gesellschaft, die stark von Wissenschaft und Forschung und den dadurch hervorgebrachten technologischen Innovationen geprägt ist, war es noch nie so wichtig, Wissen und Kenntnisse zu teilen und Wissenschaftler/innen und Bürger/innen an einen Tisch zu bringen. Hierbei ist es essenziell, die Forschungsergebnisse, die in den öffentlichen Forschungseinrichtungen entstehen, durch innovative Formate (Veranstaltungen, Kooperationen, künstlerische oder kreative Darbietungen usw.) sichtbar zu machen und Wissenschaft und Gesellschaft miteinander in Austausch zu bringen.
Umfrage „Potential und Bedürfnisse für den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft am Oberrhein“
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Die Hochschulallianz TriRhenaTech feiert ihr 10. Jubiläum

In diesem Jahr feiert die Hochschulallianz TriRhenaTech ihr 10-jähriges Jubiläum. 10 Jahre Zusammenarbeit im Bereich Forschung, Lehre und Transfer, aber auch 10 Jahre Freundschaft zwischen den Hochschulen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Auf den Gründungstag genau, am 14. November, kamen an der Hochschule Offenburg für diesen Anlass zahlreiche Vertreter.innen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zusammen.

Die Hochschulallianz TriRhenaTech feiert ihr 10. Jubiläum
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Interreg-Programm Oberrhein: Projektaufruf zur Optimierung der Mittelplanung in Vorbereitung

Mehr als die Hälfte der für den Programmzeitraum 2021-2027 vorgesehenen Mittel sind bereits verplant. Angesichts der hohen Nachfrage in der Priorität „Eine ökologisch nachhaltige Region“, deren EU-Mittel derzeit ausgeschöpft sind, hat der Begleitausschuss die weitere Vorgehensweise festgelegt, um in einigen Monaten wieder die Finanzierung von grenzüberschreitenden Projekten zur Förderung der Anpassung an den Klimawandel sowie des ökologischen und energetischen Wandels am Oberrhein zu ermöglichen. Zu diesem Zweck soll ab Juli 2024 ein umfassender Projektaufruf durchgeführt werden, der unter anderem auch für die Projektideen dieser Themenbereiche geöffnet ist.

Interreg-Programm Oberrhein: Projektaufruf zur Optimierung der Mittelplanung in Vorbereitung
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Mitteilung: Start der Wissenschaftsoffensive in Straßburg am 12. März: mehr als 9 Millionen Euro für Technologietransferprojekte aktiviert

Die grenzüberschreitende Wissenschaftsoffensive zur Förderung von Forschung und Innovation am Oberrhein geht in eine neue Runde: in den nächsten drei Jahren werden sieben grenzüberschreitende Wissenschaftsverbünde konkrete Beiträge zu den strategisch wichtigen Bereichen personalisierte Medizin und Medizintechnologien, der automatischen Authentifizierung im öffentlichen grenzüberschreitenden Nahverkehr und der Energierückgewinnung in Rechenzentren leisten.

Mitteilung: Start der Wissenschaftsoffensive in Straßburg am 12. März: mehr als 9 Millionen Euro für Technologietransferprojekte aktiviert