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Interview: Aura.ai – Symbol digitaler Exzellenz am Oberrhein im Dienste vernetzter Mobilität

Eine neue Ära für die grenzüberschreitende Mobilität! Das Projekt aura.ai entwickelt benutzer- und datenschutzfreundliche Authentifizierungsverfahren für den einfachen Zugang zu verschiedenen Verkehrsdiensten. Diese Innovation wird von einem trinationalen Konsortium entwickelt, rund um die Hochschule Karlsruhe, die Université de Haute-Alsace und die Fachhochschule Nordwestschweiz. Die Forschenden arbeiten zusammen mit zwei Unternehmen, die Softwarelösungen für den öffentlichen Verkehr und innovative Authentifizierungsmechanismen entwickeln, um eine KI-basierte Lösung zu entwerfen. Die Säule Wissenschaft hat sich mit dem Träger dieses im Rahmen der Wissenschaftsoffensive finanzierten Projekts unterhalten, der uns über die Entstehung des Projekts, die Expertise der Forschungsteams und die Fortschritte berichtet, die diese Technologie für Reisenden und Verkehrsverbünde bringen könnte.

Interview: Aura.ai – Symbol digitaler Exzellenz am Oberrhein im Dienste vernetzter Mobilität
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Der Oberrhein in Brüssel im Rahmen der Europäischen Woche der Regionen und Städte

Am 13. Oktober organisierte die Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO) im Rahmen der 22. Ausgabe der Europäischen Woche der Städte und Regionen in Brüssel eine Podiumsdiskussion, deren Hauptziel es war, den Beitrag dieser Grenzregion zu europäischen Themen wie Wettbewerbsfähigkeit, Innovation, aber auch Anpassung an den Klimawandel und Energiewende hervorzuheben. Die politischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Vertreterinnen und Vertreter des Oberrheins wurden von Bodo Lehmann, dem Leiter der Vertretung des Landes Baden-Württemberg in Brüssel, empfangen.

Der Oberrhein in Brüssel im Rahmen der Europäischen Woche der Regionen und Städte
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Interview: HelpMeWalk – Wo künstliche Intelligenz und grenzüberschreitende Kooperation die Herstellung von Orthesen neu erfinden

Eine intelligente Bandage, die anatomische Formen digitalisiert: das ist die Lösung, die das Projekt HelpMeWalk entwickeln wird, um personalisierte Orthesen effizienter herzustellen. Diese Innovation wird von einem trinationalen Konsortium entwickelt, bestehend aus der Universität Straßburg, der Fachhochschule Nordwestschweiz, der Hochschule Kaiserslautern und der Hochschule Furtwangen. Die Forscherinnen und Forscher arbeiten mit Industriepartnern und Orthopädiepraxen zusammen, um eine innovative technologische Lösung für Messungen zu entwickeln: eine intelligente Bandage, die mit Hunderten von Magnetsensoren ausgerüstet ist. Die Säule Wissenschaft hat sich mit dem Träger dieses im Rahmen der Wissenschaftsoffensive finanzierten Projekts unterhalten, der uns über die Entstehung des Projekts, die Expertise der beteiligten Forschungsteams und die Fortschritte berichtet, die diese Technologie sowohl für Ärzte als auch für Patienten bringen wird.

Interview: HelpMeWalk – Wo künstliche Intelligenz und grenzüberschreitende Kooperation die Herstellung von Orthesen neu erfinden
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Interview: Das grenzüberschreitende Projekt Autometa – Musterbeispiel für die Exzellenz des Oberrheins für die personalisierte Medizin

Laborinnovation mit dem Projekt AUTOMETA: Die automatisierte Vorbereitung von Proben für die Metabolomanalyse ermöglicht zuverlässigere Analysen und effektive personalisierte Behandlungen. Diese Innovation wird von einem binationalen Konsortium entwickelt, welches die Universität Freiburg, die Universität Basel und die Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. umfasst. Die Forschenden arbeiten zusammen mit Unternehmen, um eine Lösung basierend auf zentrifugalmikrofluidischen Disks für die Automatisierung der Probenvorbereitung zu entwickeln. Die Säule Wissenschaft hat sich mit dem Träger dieses im Rahmen der Wissenschaftsoffensive finanzierten Projekts unterhalten, der uns über die Entstehung des Projekts, die Expertise der Forschungsteams und die Fortschritte berichtet, die diese Technologie für die Med-tech Unternehmen und für die Patienten bringen könnte.

Interview: Das grenzüberschreitende Projekt Autometa – Musterbeispiel für die Exzellenz des Oberrheins für die personalisierte Medizin
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13.10.2025, Brüssel, Podiumsdiskussion „Der Oberrhein: eine europäische Modellregion für Klimaschutz, erneuerbare Energien und Anpassung an den Klimawandel”

Der Oberrhein stellt sich am 13. Oktober in Brüssel am Sitz der Vertretung des Landes Baden-Württemberg vor. Diese Veranstaltung, die um 17 Uhr beginnt und am frühen Abend mit einem Umtrunk fortgesetzt wird, ist Teil des offiziellen Programms der Europäischen Woche der Städte und Regionen in der Kategorie „Europe close to you”.

Die trinationale Grenzregion Oberrhein steht vor tiefgreifenden Herausforderungen im Bereich Klima und Energie. Der Klimawandel macht sich hier bereits spürbar bemerkbar: Hitzeperioden, Wasserknappheit und Starkregenereignisse belasten Landwirtschaft, Städte, Infrastrukturen und Ökosysteme. Zugleich verlangt die Energiewende den beschleunigten Umbau hin zu erneuerbaren Quellen, Speicherlösungen und resilienten Netzen – eine Aufgabe, die aufgrund der unterschiedlichen nationalen Rahmenbedingungen nur grenzüberschreitend gelingen kann.

Durch die Festlegung ehrgeiziger Ziele für die am Oberrhein ansässigen Einrichtungen und die Identifizierung strategischer Projekte, an deren Umsetzung die relevanten Partner auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft beteiligt sind, soll die Klima- und Energiestrategie für den Oberrhein das positive Image des Oberrheins als Vorreiter im Kampf gegen den Klimawandel und bei der Nutzung sauberer Energien stärken. Das ist das Ziel der Klima- und Energiestrategie, die die Trinationale Metropolregion Oberrhein Ende 2024 verabschiedet hat.

13.10.2025, Brüssel, Podiumsdiskussion „Der Oberrhein: eine europäische Modellregion für Klimaschutz, erneuerbare Energien und Anpassung an den Klimawandel”
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5.-8.11.2025 – Straßburg, UR FUTUR – Festival of Universities of Technology in the Upper Rhine

Vom 5. bis 7. November 2025 wird Straßburg zum lebendigen Innovationslabor mit der 1. Ausgabe von UR Futur, welches gemeinsam von TriRhenaTech, dem Zusammenschluss der Hochschulen am Oberrhein, und Alsace-Tech organisiert wird. Dieses einzigartige Festival, das in der Manufacture des Tabacs stattfindet, rückt die Innovationen, die in den Partnerhochschulen entstehen, in den Fokus und präsentiert Technologien, Prototypen und Lösungen, die den Oberrhein von morgen prägen werden.

UR Futur ist ein einzigartiges Format, das Grenzen überschreitet und Talente, Ideen und Kulturen durch vier Highlights miteinander verbindet:

5.-8.11.2025 – Straßburg, UR FUTUR – Festival of Universities of Technology in the Upper Rhine
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23. September 2025 – Lab visit Oberrhein: Entdecken Sie die drei Spitzeneinrichtungen in Straßburg rund um Lasertechnologien und -verfahren

Im Rahmen des BeamXperience-Tages öffnen die Technologiezentren IREPA LASER und Aerial sowie das Forschungslabor ICube der Universität Straßburg ihre Türen, um Einblicke in die angewandte Forschung und bahnbrechende Technologien im Bereich der Hochenergiestrahlen zu geben. Diese einzigartigen Besichtigungen finden am 23. September zwischen 14 und 18 Uhr statt. Bei einem Afterwork-Event können sich die Teilnehmenden anschließend austauschen und ihr Netzwerk stärken.

Was Sie an diesem Nachmittag erwartet, der auf Französisch und Englisch stattfindet:

23. September 2025 – Lab visit Oberrhein: Entdecken Sie die drei Spitzeneinrichtungen in Straßburg rund um Lasertechnologien und -verfahren
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Umfrage – Forschungs- und Transferkooperation am Oberrhein

Das Jahr 2025 ist ein Schlüsseljahr für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit am Oberrhein: die Implementierung der Strategie 2030 der Metropolregion Oberrhein ist auf halbem Wege angelangt, die Planung der verbleibenden Mittel aus dem Interreg VI Oberrhein-Programm für den Programmzeitraum 2021-2028 ist im Gange, und dies zu einer Zeit, wo die Vorbereitung des europäischen mehrjährigen Finanzrahmens und die großen strategischen Themen, die sich daraus ergeben werden, zur Diskussion stehen. Die Säule Wissenschaft führt dieses Jahr auch eine Zwischenbilanz der Umsetzung der Partnerschaftsvereinbarung durch, die die Hochschul- und Forschungsakteure miteinander verbindet.

In diesem Zusammenhang erscheint es uns sehr wichtig, Sie als Akteure der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Innovation und Transfer am, um:

Umfrage – Forschungs- und Transferkooperation am Oberrhein
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Die erfolgreichen Projekte des fünften Projektaufrufs der Wissenschaftsoffensive in der ersten Runde ausgewählt

Am 20. Mai wurde im Rahmen des Begleitausschusses des Interreg-Programms Oberrhein die Liste der sieben Projekte genehmigt, die für eine Kofinanzierung durch die EU (Interreg) und die Länder (Région Grand Est, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden -Württemberg und Ministerium für Gesundheit und Wissenschaft Rheinland-Pfalz) beim ersten Schritt des Auswahlverfahrens erfolgreich waren. Die nächsten Antragsphasen für diese Projekte werden in den kommenden Monaten aufeinander folgen. Sie werden dabei von den Antragsprüfern des Gemeinsamen Sekretariats des Interreg-Programms begleitet. Ein thematischer Workshop, der der Kommunikation und Verwertung der Ergebnisse zukünftiger Projekte gewidmet ist, wird am 8. Juli online angeboten. Die Informationen werden zeitnah an die betreffenden Projekte gesendet.

Die erfolgreichen Projekte des fünften Projektaufrufs der Wissenschaftsoffensive in der ersten Runde ausgewählt
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18. Juni 2026 – Lab visit Oberrhein: Entdecken Sie die F&E-Plattform Industrie der Zukunft 5.0 der ICAM in Straßburg!

Die F&E-Plattform „Industrie der Zukunft 5.0“ der ICAM, einer Hochschule für angewandte Wissenschaften mit Sitz in Straßburg, öffnet ihre Türen für eine Besichtigung ihrer Installationen und einen Austausch mit dem Forschungsteam am Mittwoch, den 18. Juni 2025, um 17 Uhr. Die erste 5.0 F&E-Plattform in der Region Grand Est wurde Ende 2023 eingeweiht und ist ein gutes Werkzeug für Industriebetriebe, um sich zur Industrie der Zukunft weiterzuentwickeln. Sie ermöglicht eine Beschleunigung der Produktionsleistung durch die Kombination von fortschrittlichen Technologien (Robotik ; Cobotik, KI, IoT…), Prozessoptimierung, Innovation und Digitalisierung. Sie stellt außerdem den Menschen in den Mittelpunkt der Innovation.

18. Juni 2026 – Lab visit Oberrhein: Entdecken Sie die F&E-Plattform Industrie der Zukunft 5.0 der ICAM in Straßburg!