Mit den sieben kürzlich ausgewählten Projekten für insgesamt fast 8 Millionen Euro bekräftigt die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung und Innovation ihren Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit des Oberrheins.
Mit ihren zahlreichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die sich durch Exzellenz und Vielfalt auszeichnen, gehört die Metropolregion Oberrhein zu den leistungsstärksten Forschungsräumen Europas. Eine Priorität der Wissenschaftsoffensive ist der Transfer der Forschungsergebnisse in konkrete Anwendungen für die Region, ihre Unternehmen, insbesondere die rund 290.000 kleinen und mittleren Unternehmen, die Bürger und die breite Öffentlichkeit. Die sieben Projektkonsortien, bestehend aus bi- oder trinationalen Forschungsteams und ihren Industriepartnern aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, der Region Grand Est sowie der Nordwestschweiz, liefern konkrete Beiträge in strategischen Bereichen wie Energiewende und Energieeffizienz durch den Einsatz von KI, den Einsatz von Quantentechnologien im Dienste der Medizin von morgen oder auch die Prävention von Klima- und Umweltrisiken.









