Die 33. Ausgabe der Fête de la science ist gestartet: Sie findet vom 04. Oktober bis zum 14. Oktober in ganz Frankreich und auch in Elsass statt! Die Fête de la science ist ein unumgängliches nationales Ereignis, bei dem Wissenschaft und Forschung sowie die Freude an der Entdeckung mit möglichst vielen Menschen geteilt werden! Diese Veranstaltung richtet sich an das Publikum in all seiner Vielfalt: Neugierige, Anfänger, Skeptiker, die die Forschung und ihre Aktualität besser verstehen möchten. Das nationale Thema für das Jahr 2024 lautet „OCÉANS DE SAVOIRS“ (Wissensozeane), aber natürlich sind alle Disziplinen willkommen.
News
Aufruf zur Teilnahme an der Fête de la science
Julia Schoppe 13 April 202418.04.2024, Mulhouse, Konferenz Wissenschaft und Gesellschaft „Das Wasser in all seinen Zuständen“.
Julia Schoppe 13 April 2024Die Université de Haute-Alsace in Mulhouse und die Université Populaire du Rhin (UP) haben sich zusammengeschlossen, um eine Vortragsreihe im Bereich Wissenschaft und Gesellschaft anzubieten. Sie soll den Wissensstand in so unterschiedlichen Disziplinen wie Geographie, Psychologie, Geopolitik, Management, Literatur, Digitaltechnik usw. für alle zugänglich machen. Jede Konferenz beginnt mit einem 30- bis 45-minütigen Vortrag eines Lehrers und Forschers, gefolgt von einer Zeit für Diskussionen mit dem Saal. Der neunte Vortrag der Reihe findet am Donnerstag, den 18. April 2024, statt und hat das Thema „Wasser in all seinen Zuständen“.
EFR Zukunftsstipendien – Grüner Wasserstoff – Stipendien für Studierende, Promovierende und Post-docs
Julia Schoppe 13 April 2024Mit dem neuen Stipendienprogramm „EFR Zukunftsstipendien – Grüner Wasserstoff“ begleitet der DAAD die Umsetzung der 2022 verabschiedeten Strategischen Forschungs- und Innovationsagenda aus dem „Europäischen Agendaprozess Grüner Wasserstoff“, einer Pilotinitiative des Europäischen Forschungsraums (EFR). Das Programm dient der Förderung des fachbezogenen wissenschaftlichen Nachwuchses in Forschung und Lehre an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland und im EFR.
1.&3.10.24, Straßburg, European Mobility expo
Julia Schoppe 13 April 2024Vom 1. bis 3. Oktober 2024 werden sich alle Akteure des öffentlichen Verkehrs und der nachhaltigen Mobilität in Straßburg auf einer Messe mit fast 250 französischen und internationalen Ausstellern und fast 11.000 Teilnehmern aus der Mobilitätsbranche (Hersteller, Fahrkartenautomaten, SAIEV, Organisationsbehörden…) versammeln. Diese wichtige europäische Veranstaltung, die in ihren vorherigen Ausgaben in Paris stattfand, wird dieses Jahr in Straßburg ausgerichtet und wird die Modellfunktion der Eurometropole und der grenzüberschreitenden Region im Bereich der europäischen Mobilität hervorheben.
16.&17.10.24, Karlsruhe, AIxIA – AI Conference 2024 « Artificial Intelligence meets Intelligence Artificielle »
Julia Schoppe 13 April 2024Organisiert von der EDIH AICS der Akteure der künstlichen Intelligenz in der Region Karlsruhe, dem Hub Karlsruhe Artificial Intelligence und dem DIz (Digitales Innovation Zentrum), findet die deutsch-französische Konferenz AIxIA am 16. und 17. Oktober in Karlsruhe statt. Dieses Jahr liegt der Schwerpunkt auf dem Thema „from prototypes to productive use“.
15.5.2024, Paris, Konferenz zur Netzintegration von Windenergie und Photovoltaik
Julia Schoppe 13 April 2024Am 15. Mai 2024 organisiert das Deutsch-Französische Büro für die Energiewende (DFBEW) in den Räumlichkeiten des französischen Ministeriums für Wirtschaft, Finanzen und industrielle und digitale Souveränität (MEFSin) in Paris eine Konferenz zum Thema : Netzintegration von Windenergie und Photovoltaik: Netzplanung, Herausforderungen und Synergien.
Sechs Forschende der Universitäten und Forschungsinstitute am Oberrhein erhalten ERC Advanced Grant
Julia Schoppe 13 April 2024Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat die Namen von 255 europäischen Spitzenforschern bekannt gegeben, die einen ERC Advanced Grant erhalten werden. Diese Förderung, die zu den renommiertesten und wettbewerbsfähigsten der EU zählt, ermöglicht es Spitzenforschern, ehrgeizige, von Neugier getriebene Projekte zu verfolgen, die zu bedeutenden wissenschaftlichen Durchbrüchen führen könnten. Die neuen Zuschüsse im Gesamtwert von fast 652 Millionen Euro sind Teil des EU-Programms Horizont Europa. Die erfolgreichen Bewerber boten an, ihre Projekte an Universitäten und Forschungszentren in 19 EU-Mitgliedstaaten und assoziierten Ländern unterzubringen, darunter Deutschland (50 Stipendien), Frankreich (37) und die Niederlande (23). Zu den Preisträgern gehörten Deutsche (50 Forscher), Franzosen (31), Briten (28), Italiener (22) und Bürger aus 28 anderen Nationen. Am Oberrhein erhalten sechs Forscherinnen und Forscher dieses prestigeträchtige Stipendium.
Neuer strategieplan für die Umsetzung des Programms Horizont Europa für 2025-2027
Julia Schoppe 12 April 2024Die Europäische Kommission hat soeben den strategischen Plan Horizont Europa 2025-2027 veröffentlicht und damit die Grundlage für die Forschungs- und Innovationsprioritäten der nächsten drei Jahre geschaffen. Der Plan basiert auf einer gründlichen Analyse der politischen, sozialen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen seit dem letzten Strategieplan, um auf neue globale Herausforderungen wie den Klimawandel, den Verlust der Biodiversität, den digitalen Wandel oder die Bevölkerungsalterung zu reagieren.
Grenzüberschreitende Studiengänge als Vorläufer des neuen „europäischen Diploms“?
Julia Schoppe 12 April 2024Die Europäische Kommission hat ein Paket ehrgeiziger Vorschläge für den Hochschulsektor in Europa angenommen, mit dem Ziel, ein europäisches Diplom zu entwickeln. Das Paket enthält einen Entwurf für diesen neuen, universell anerkannten Abschluss, der das Ergebnis einer tieferen und breiteren transnationalen Zusammenarbeit zwischen Hochschuleinrichtungen ist – eine Schlüsselkomponente des Europäischen Bildungsraums. Das Projekt schlägt einen konkreten Weg der Zusammenarbeit vor und beschreibt Maßnahmen zur Unterstützung der Länder der Europäischen Union (EU) und ihrer Hochschulsysteme bei der Schaffung eines europäischen Abschlusses. Der Oberrhein gilt hier als Modell mit den rund 30 grenzüberschreitenden Studiengängen, die gemeinsam von französischen, schweizerischen und deutschen Hochschulen angeboten werden.