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Umfrage: Die Zukunft der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein

Im Rahmen der Vorbereitung des neuen Programmplanungszeitraums der EU-Fonds 2028-2034 werden von den Verwaltungsorganen der Programme zahlreiche Konsultationen durchgeführt. Die Modalitäten für die Konsultation der Akteure vor Ort, der Einwohner und der Programmpartner sind von Gebiet zu Gebiet unterschiedlich. In der Oberrheinregion hat das Programm Interreg Oberrhein bereits eine öffentliche Konsultation für die Bewohner des Oberrheins eingeleitet.

Umfrage: Die Zukunft der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein
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Rückblick auf den Informationstag „für eine nachhaltigere Grenzregion: Welche Fördermöglichkeiten?“

Dieser Tag bot den Akteuren des Oberrheins die Gelegenheit, sich über die europäischen Finanzierungsprogramme und -instrumente zu informieren, die für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich der nachhaltigen Entwicklung (Kreislaufwirtschaft, Klima, Umwelt, Ressourcen, Energie, …) mobilisiert werden können. Die zweite Hälfte des Programmzeitraums 2021-2027 bietet in der Tat noch Finanzierungsmöglichkeiten für die Durchführung neuer Projekte.

Rückblick auf den Informationstag „für eine nachhaltigere Grenzregion: Welche Fördermöglichkeiten?“
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17.09.2024, Berlin, Deutsch-Französische Konferenz „Potenziale für Energieeffizienz in der Stadt: Städtebau, energetische Sanierung und erneuerbare Wärme“

Stadtverdichtung, Wärmepläne, Renovierung von Stadtvierteln… Städte bieten besondere Potenziale zur Verbesserung der Energieeffizienz und der Nutzung erneuerbarer Wärme. Die Konferenz widmet sich Strategien sowie konkreten Projekten im Bereich der Stadtplanung, der energetischen Sanierung und der Wärmeversorgung in Frankreich und Deutschland, und zwar auf der Ebene von Baublöcken, Stadtvierteln und der Stadt als Ganzes.

17.09.2024, Berlin, Deutsch-Französische Konferenz „Potenziale für Energieeffizienz in der Stadt: Städtebau, energetische Sanierung und erneuerbare Wärme“
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Grand Est: Die Region wird „Regionales Tal der Innovation“.

Die Regionalen Innovationstäler (RIVs), eine 2023 von der Kommission ins Leben gerufene Initiative, sollen die Koordinierung von Investitionen und Maßnahmen im Bereich Forschung und Innovation verbessern und die Zusammenarbeit bei interregionalen Innovationsprojekten fördern. Damit sollen die vorrangigen Herausforderungen Europas angegangen werden: Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, Erhöhung der weltweiten Ernährungssicherheit, digitaler Übergang, Verbesserung der Gesundheit und Entwicklung der Kreislaufwirtschaft.

Grand Est: Die Region wird „Regionales Tal der Innovation“.
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12.09.2024, Online, launch event for Clean Energy transition partnership Call 2024

Die CETPartnerschaft ist eine von der Europäischen Union kofinanzierte Initiative, die öffentliche und private Akteure aus europäischen und außereuropäischen Ländern und Regionen im Bereich der Forschungs- und Innovationsökosysteme zusammenbringt. Die CETPartnerschaft zielt darauf ab, transnationale Innovationsökosysteme zu schaffen und zu fördern und eine fragmentierte Forschungs- und Innovationslandschaft zu überwinden.

12.09.2024, Online, launch event for Clean Energy transition partnership Call 2024
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08.11.2024, in Strasbourg Wasserstoff ohne Grenzen – Europäischer H2-Gipfel

Die Veranstaltung „Europäischer Wasserstoffgipfel“ ist ein Gipfeltreffen, das den deutsch-französischen Austausch zwischen Politikern, Institutionen und der Industrie über den Stand der Forschung und Innovation in der grenzüberschreitenden europäischen Zusammenarbeit im Bereich der Wasserstofftechnologie fördern soll. Die Veranstaltung möchte neue Synergien definieren, um die Wasserstoffwirtschaft in Europa zu beschleunigen. Deutschland und Frankreich wollen in Europa führend sein, weshalb es notwendig ist, in Straßburg, der europäischen Hauptstadt des zweimal jährlich stattfindenden Austauschs, eine Veranstaltung zu organisieren. Diese Veranstaltung wird am 08. November 2024 am Sitz der Region Grand Est stattfinden.

08.11.2024, in Strasbourg Wasserstoff ohne Grenzen – Europäischer H2-Gipfel
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Grand Est: Ein neues Europäisches Zentrum für Künstliche Intelligenz durch Innovation (ENACT)

Das neue Europäische Zentrum für Künstliche Intelligenz durch Innovation (ENACT), das von der Université de Lorraine getragen wird, ist Gewinner einer Ausschreibung des Aufrufs zur Interessenbekundung „IA Cluster: Forschungs- und Hochschulzentren von Weltrang im Bereich künstliche Intelligenz“, der von der Agence nationale de la recherche (ANR) betrieben und von France 2030 unterstützt wird. Mit einem Budget von fast 67 Mio. € über 5 Jahre, davon 30 Mio. € von France 2030, zielt ENACT darauf ab, den Grand Est durch eine umfassende Strategie für Ausbildung, Forschung und Innovation zu einem europäischen Marktführer im Bereich künstliche Intelligenz zu machen.

Grand Est: Ein neues Europäisches Zentrum für Künstliche Intelligenz durch Innovation (ENACT)
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Die Workshop-Reihe zur Vernetzung von Forschenden am Oberrhein läuft im September weiter!

Die Regionen am Oberrhein bilden zusammen einen auf europäischer Ebene einzigartigen Wissenschafts- und Innovationsraum. Mit mehr als 160 Hochschul-, Forschungs- und Innovationseinrichtungen sowie einer großen Anzahl an internationalen Großunternehmen und leistungsfähigen KMU ist das grenzüberschreitende Oberrheingebiet ein beispielhafter Raum der wissenschaftlichen Zusammenarbeit, der enorme Kooperationspotenziale bietet. Im Juli bzw. Oktober 2024 werden zwei relevante Projektaufrufe für die Entwicklung und Umsetzung von akademischen Kooperationen (angewandte Forschung, Transfer, Lehre) am Oberrhein veröffentlicht. Diese beiden Ausschreibungen stellen eine wichtige Chance dar, die nicht verpasst werden sollte, um Projekte für den Programmzeitraum bis 2027 einzureichen.

Die Workshop-Reihe zur Vernetzung von Forschenden am Oberrhein läuft im September weiter!
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