„Gründen gehört heute selbstverständlich zum Programm unserer Universitäten und Hochschulen“, sagte Petra Olschowski zum Beginn ihrer Start-up-Tour am Mittwoch (27.3.) in Karlsruhe. Um den Innovationsstandort Baden-Württemberg weiter zu stärken, müsse es aber noch besser gelingen, Forschungsergebnisse schnell in Produktinnovationen zu überführen. „Dazu braucht es sowohl innovative Ideen und kreative Köpfe mit Mut, als auch eine passgenaue Unterstützung unserer Gründerinnen und Gründer an den Hochschulen – insbesondere auch durch regulatorische Erleichterungen. Gründen muss einfacher werden. Wir planen daher aktuell, über Änderungen im Landeshochschulgesetz die Rahmenbedingungen zu verbessern.“
News
Baden-Württemberg: Start-up Tour beginnt in Karlsruhe, Landeshochschulgesetz soll die Gründung vereinfachen
Julia Schoppe 11 April 2024Die Collectivité européenne d’Alsace organisiert vom 18. bis 23. März 2024 die zweite Ausgabe des Wassersymposiums Oberrhein. Ziel dieses Wassersymposiums ist eine innovative grenzüberschreitende Zusammenarbeit zum Thema Wasser, indem in diesem Rahmen alle betroffenen Akteure des Oberrheingebiets zusammengebracht werden.
Deutsch-Französische Professuren: Projektaufruf der Deutsch-Französischen Hochschule
Julia Schoppe 19 Februar 2024Um die Forschung und Lehre im deutsch-französischen Kontext weiterzuentwickeln und zu stärken, veröffentlicht die Deutsch-Französische Hochschule – DFH einen Aufruf zur Einreichung von Pilotprojekten für die Einrichtung neuer oder zu erneuernder deutsch-französischer Professuren, die einen entschieden deutsch-französischen Charakter aufweisen.
Konsultation zur zukünftigen Ausrichtung des EFRE in der Förderperiode 2028 bis 2034
Julia Schoppe 19 Februar 2024Die ersten Überlegungen für die zukünftige Ausrichtung des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) in der Förderperiode VII (2028-34) – und damit u.a. über die Fortführung und Gestaltung der Interreg-Programme – haben begonnen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, das für die Koordinierung der europäischen Strukturfonds verantwortlich zeichnet, möchte nun frühzeitig Impulse und Ideen der Interreg-Projektakteure sammeln, um diese in die Verhandlungen mit aufzunehmen.
Bis zum 15. März können interessierte Organisationen, Kommunen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Verbände sowie Bürger:innen ihre Einschätzungen und Vorschläge über den Online-Fragebogen einbringen.
Zum Formular: https://konsultation.bmwk.de/servlet/com.pls.morpheus.web.pages.CoreRespondentCollectLinkEmail
Während des Jahres 2024 müssen die Interreg-Programme ihre Stakeholder zu ihrer Vision der zukünftigen Rolle von Interreg befragen. Parallel dazu wird Interact die Programme als Stakeholder zu technischen und regulatorischen Herausforderungen konsultieren.
Eucor Grenzüberschreitende Professuren: Matthias Wantzen, Inhaber der Professur „Wasser und Nachhaltigkeit“
Julia Schoppe 19 Februar 2024Seit dem 1. September 2023 ist Matthias Wantzen Inhaber des Eucor-Lehrstuhls „Wasser und Nachhaltigkeit“, der von der Universität Straßburg getragen wird und vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in Partnerschaft mit der École nationale du génie de l’eau et de l’environnement de Strasbourg (Engees) mitbetreut wird.
Straßburg: Die Universität und die ADEME besiegeln eine Partnerschaft für Wissenschaft und Gesellschaft.
Julia Schoppe 19 Februar 2024Diese Partnerschaftsvereinbarung, die sich auf den Zeitraum 2023-2025 bezieht, ermöglicht die Gründung einer Themengemeinschaft für nachhaltige Entwicklung. Diese neue Gemeinschaft stellt einen innovativen Raum für vorausschauende Reflexion und Ko-Konstruktion dar, der Akteure und Akteurinnen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Institutionen und Zivilgesellschaft zusammenbringt.