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Clean Energy transition Partnership: Projektaufruf 2025 geöffnet

Die CETPartnership ist eine von der Europäischen Union kofinanzierte Initiative, die öffentliche und private Akteure aus Forschungs- und Innovationsökosystemen aus europäischen und außereuropäischen Ländern und Regionen zusammenbringt. Die CET Partnership zielt darauf ab, transnationale Innovationsökosysteme zu fördern und die Fragmentierung der Forschungs- und Innovationslandschaft zu überwinden. Die Partnerschaft für den Übergang zu sauberer Energie hat am 11. Juni 2025 die gemeinsame Aufforderung 2025 veröffentlicht. Die gemeinsame Aufforderung CETPartnership 2025 wird von der EU kofinanziert und arbeitet mit Förderorganisationen und Programmverantwortlichen in ganz Europa und darüber hinaus zusammen. Die Mittel werden gebündelt, um ausgewählte Projekte zu unterstützen, die ein breites Spektrum an Technologien und Systemlösungen abdecken, die für den grünen Wandel erforderlich sind.

Clean Energy transition Partnership: Projektaufruf 2025 geöffnet
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LabVisits – Rückblick auf den Besuch der F&E-Plattform „Industrie der Zukunft 5.0“ bei ICAM Strasbourg

Am 18. Juni hatten wir das Vergnügen, Unternehmen zu einer exklusiven Besichtigung der Plattform 5.0 – der ersten im Grand Est – zu begrüßen, die der Industrie von morgen bei der Hochschule ICAM Strasbourg Europe gewidmet ist. Dieses Treffen, das in Zusammenarbeit mit der Säule Wirtschaft und den Partnerhochschulen vom Projekt Ktur2 im Rahmen einer Reihe grenzüberschreitender LabVisits organisiert wurde, ermöglichte es den Teilnehmern, eine konkrete Industrie 5.0-Umgebung zu erkunden und die Herausforderungen der Digitalisierung von Produktionsketten zu verstehen, sowie auch mit Forschenden und Ingenieuren über konkrete Projekte rund um diese Fabrik der Zukunft – wie beispielsweise den Einsatz von KI – auszutauschen. Ziel dieses Austauschs war es, konkrete Möglichkeiten für die Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung zu identifizieren und Erfahrungen aus Projekten zwischen Hochschulen und Unternehmen auszutauschen.

LabVisits – Rückblick auf den Besuch der F&E-Plattform „Industrie der Zukunft 5.0“ bei ICAM Strasbourg
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Kommission verabschiedet neue Strategie für Life Sciences 2030

Heute hat die Europäische Kommission eine neue Strategie verabschiedet, mit der Europa bis 2030 zum weltweit attraktivsten Standort für Biowissenschaften / Life Sciences werden soll. Biowissenschaften, also die Erforschung lebender Systeme von Zellen bis hin zu ganzen Ökosystemen, sind für unsere Gesundheit, Umwelt und Wirtschaft unabdingbar. Sie geben Impulse für Innovation in den Bereichen Medizin, Lebensmittel und nachhaltige Produktion, wodurch ein Mehrwert von nahezu 1,5 Bio. EUR für die EU-Wirtschaft entsteht und 29 Millionen Arbeitsplätze in der gesamten Union gesichert werden.

Kommission verabschiedet neue Strategie für Life Sciences 2030
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Umfrage – Forschungs- und Transferkooperation am Oberrhein

Das Jahr 2025 ist ein Schlüsseljahr für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit am Oberrhein: die Implementierung der Strategie 2030 der Metropolregion Oberrhein ist auf halbem Wege angelangt, die Planung der verbleibenden Mittel aus dem Interreg VI Oberrhein-Programm für den Programmzeitraum 2021-2028 ist im Gange, und dies zu einer Zeit, wo die Vorbereitung des europäischen mehrjährigen Finanzrahmens und die großen strategischen Themen, die sich daraus ergeben werden, zur Diskussion stehen. Die Säule Wissenschaft führt dieses Jahr auch eine Zwischenbilanz der Umsetzung der Partnerschaftsvereinbarung durch, die die Hochschul- und Forschungsakteure miteinander verbindet.

In diesem Zusammenhang erscheint es uns sehr wichtig, Sie als Akteure der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Innovation und Transfer am, um:

Umfrage – Forschungs- und Transferkooperation am Oberrhein
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Offizieller Start des Projekts KTUR² und 360 Grand Est – Innovation im Mittelpunkt der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit

Das Projekt Knowledge Transfer Upper Rhine2 (KTUR2) wurde offiziell auf der Innovationsmesse der Region Grand Est „360 Grand Est!“ vorgestellt, die am 20. Mai im Palais des Congrès et de la Musique in Straßburg stattfand. Ziel dieses Projekts ist es, den Technologietransfer in der grenzüberschreitenden Region Oberrhein zu beschleunigen, indem die Gründung von Start-ups erleichtert, Unternehmen bei der Ausbildung ihrer Mitarbeiter unterstützt und ihnen der Zugang zu Innovationen erleichtert wird.
Die Auftaktkonferenz, die von Michel de Mathelin, erster Vizepräsident und Vizepräsident für Strategie und Innovation der Universität Straßburg, eröffnet wurde, beleuchtete erfolgreiche Kooperationen im Bereich Technologietransfer und Innovation in der Oberrheinregion.

Offizieller Start des Projekts KTUR² und 360 Grand Est – Innovation im Mittelpunkt der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
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24.-25. Juni 2025, Straßburg: Europäische Konferenz zur Energiewende

Die Europäische Konferenz zur Energiewende ist seit 1999 ein unverzichtbarer Treffpunkt für Akteure, die sich für die Energiewende in den Regionen engagieren. Jedes Jahr kommen mehr als 3500 Teilnehmer – Kommunen, Wissenschaftler.innen und Expert.innen für ökologischen Wandel, Akteure aus Wirtschaft und Verbänden sowie Studierende – zu drei Tagen voller Debatten und Begegnungen zusammen. Auf dem Programm stehen mehr als 150 Veranstaltungen: Plenarsitzungen, Rundtischgespräche, Interviews, Erfahrungsberichte, Workshops und Besichtigungen vor Ort, um sich zu treffen, auszutauschen, zu diskutieren und sich inspirieren zu lassen!

Bei der diesjährigen Ausgabe in Straßburg, die am 24. und 25. Juni stattfindet, steht die grenzüberschreitende Dimension der Herausforderungen der Energiewende für die Regionen und ihre Akteure im Mittelpunkt.

24.-25. Juni 2025, Straßburg: Europäische Konferenz zur Energiewende
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3-4.06.2025, Landau, Stopp des Eucor-Mobil-Lab

Anlässlich des Studieninformationstages der Rheinland-Pfälzische Technische Universität (RPTU) macht das MobiLab Station in Landau. Gemeinsam mit Schüler*innen, Studierenden und Forschenden wird ein abwechslungsreiches und informatives Programm zum übergreifenden Thema Nachhaltigkeit gestaltet. Forschende aus dem Fachbereich Natur- und Umweltwissenschaften der RPTU informieren anschaulich und lebensnah zu PFAS-Chemikalien und diskutieren zusammen mit Forschenden aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Lösungsansätze wie man Citizen Science in die naturwissenschaftliche Forschung zur Umwelttoxizität von PFAS integrieren kann.

3-4.06.2025, Landau, Stopp des Eucor-Mobil-Lab
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Veröffentlichung des Arbeitsprogramms 2025 von Horizont Europa: Informieren Sie sich über den Projektaufruf!

Mit diesem Arbeitsprogramm werden die EU und die mit Horizont Europa assoziierten Länder mehr als 7,2 Milliarden in Forschung und Innovation investieren, um die Ziele der EU zu erreichen, ein geeintes, wettbewerbsfähigeres, gerechteres und widerstandsfähigeres Europa aufzubauen. Ein wesentlicher Teil dieser Mittel ist für gezielte Maßnahmen bestimmt, die den nachhaltigen Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit Europas und seinen Wettlauf zu einer sauberen und digitalen Wirtschaft unterstützen.

Veröffentlichung des Arbeitsprogramms 2025 von Horizont Europa: Informieren Sie sich über den Projektaufruf!
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