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Die KI-Verordnung der EU tritt in Kraft

Am 1. August 2024 trat die EU-Verordnung über künstliche Intelligenz (KI) in Kraft. Diese Verordnung versucht, die verantwortungsvolle Entwicklung und den Einsatz von KI zu fördern. Sie legt für Entwickler und Bereitsteller bestimmte Anforderungen und Pflichten in Bezug auf die Nutzung von KI fest und führt in allen EU-Ländern einen einheitlichen Rahmen ein, damit die EU weltweit führend werden kann.

Die KI-Verordnung der EU tritt in Kraft
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Fortbildungsreihe Hochschul-, Forschungs- und Transfersysteme in Deutschland, Frankreich und der Schweiz

In der dreiteiligen Fortbildungsreihe der Säule Wissenschaft der Trinationalen Metropolregion Oberrhein in Kooperation mit dem Jean-Monnet-Exzellenzzentrum der Universität Straßburg werden Kenntnisse zu den Charakteristika und Funktionsweisen der Hochschul-, Forschungs- und Transfersysteme in den Ländern bzw. Regionen am Oberrhein vermittelt. Ein Grundwissen dazu ist unerlässlich für all diejenigen, die grenzüberschreitend mit Lehrenden oder Forschenden im Nachbarland kooperieren möchten, sei es im Rahmen der Hochschullehre oder von Forschungs- und Transferprojekten, auch mit Institutionen und Unternehmen. Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte illustrieren dies.

Fortbildungsreihe Hochschul-, Forschungs- und Transfersysteme in Deutschland, Frankreich und der Schweiz
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Zwei weitere Hochschulen am Oberrhein beteiligen sich an Allianzen „Europäische Universitäten“

Ende Juni gab die Europäische Kommission die Ergebnisse des Aufrufs Erasmus+ 2024 für die Initiative Europäische Universitäten bekannt, die Allianzen von Hochschuleinrichtungen unterstützt. Mit den heutigen Ergebnissen schließen sich 14 neue europäische Hochschulallianzen den 50 zuvor ausgewählten Allianzen an und werden über einen Zeitraum von vier Jahren jeweils bis zu 14,4 Millionen Euro erhalten. Diese 64 europäischen Hochschulallianzen umfassen mehr als 560 Hochschulen aller Art in allen Regionen Europas.

Zwei weitere Hochschulen am Oberrhein beteiligen sich an Allianzen „Europäische Universitäten“
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Baden-Württemberg: DATI-Innovationscommunities: Hochschulen setzen sich mit ihren Partnern durch

Die DATI (Deutsche Agentur für Transfer und Innovation) bettet sich in die forschungs- und innovationspolitische Agenda des BMBF ein. Die Einrichtung der DATI ist im Koalitionsvertrag der 20. Legislaturperiode festgeschrieben: Die Bundesregierung will die Rahmenbedingungen und die Strukturen für Innovation und Transfer verbessern. Mit der Förderrichtlinie DATIpilot soll den Transfer von Wissen aus der Forschung in die Anwendung vorangetrieben werden, neue Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen generiert werden und wichtige Erkenntnisse für die Innovations- und Transferförderung und den Aufbau der DATI gewonnen werden. Gefördert werden im Rahmen von DATIpilot Innovationssprints und Innovationscommunities.

Baden-Württemberg: DATI-Innovationscommunities: Hochschulen setzen sich mit ihren Partnern durch
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Baden-Württemberg: Weltweit erstes ELLIS Institut eröffnet

Cyber Valley ist Europas größtes Forschungskonsortium im Bereich der künstlichen Intelligenz. Mit der Gründung des ersten ELLIS Institut am Standort Tübingen wird die internationale Sichtbarkeit und Strahlkraft sowie die Forschungsexzellenz des Innovationscampus Cyber Valley noch weiter gestärkt.

Baden-Württemberg: Weltweit erstes ELLIS Institut eröffnet
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07.11.2024, Nancy, jährliche grenzüberschreitende Konferenz „New European Bauhaus: Welche Implikationen für Hochschulwesen und Forschung“

Die 3. Ausgabe der Jährlichen Konferenz für Hochschulwesen und Forschung in der Großregion wird von der École Nationale Supérieure d’Architecture de Nancy (ENSAN) und der Université de Lorraine organisiert und findet am Donnerstag, den 7. November 2024, von 14:00 bis 17:30 Uhr in den Räumlichkeiten der ENSAN, 1 rue Bastien Lepage, 54000 Nancy, Frankreich, statt.

07.11.2024, Nancy, jährliche grenzüberschreitende Konferenz „New European Bauhaus: Welche Implikationen für Hochschulwesen und Forschung“
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Veröffentlichung der Ergebnisse der Konsultation zu den „European Hydrogen Valleys“

In der gemeinsamen Erklärung zu den Wasserstofftälern, die im März 2023 mit den wichtigsten Interessengruppen des Wasserstoffsektors unterzeichnet wurde, kündigte die Kommission einen Fahrplan an, um die Einführung von Hydrogen Valleys in ganz Europa zu beschleunigen. Im Rahmen einer breit angelegten öffentlichen Konsultation haben die Interessengruppen die wichtigsten Herausforderungen und Chancen für den erneuerbaren Wasserstoffsektor aufgezeigt. Auf dieser Grundlage, deren Ergebnisse nun veröffentlicht wurden, entstand ein Arbeitspapier der Kommissionsdienststellen, in dem die bisherigen Ergebnisse zusammengefasst und die strategischen Prioritäten und durchgeführten Maßnahmen dargelegt werden, damit bis 2030 in der EU mindestens 50 Hydrogen Valleys im Bau oder in Betrieb sind.

Veröffentlichung der Ergebnisse der Konsultation zu den „European Hydrogen Valleys“
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