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Umfrage – Forschungs- und Transferkooperation am Oberrhein

Das Jahr 2025 ist ein Schlüsseljahr für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit am Oberrhein: die Implementierung der Strategie 2030 der Metropolregion Oberrhein ist auf halbem Wege angelangt, die Planung der verbleibenden Mittel aus dem Interreg VI Oberrhein-Programm für den Programmzeitraum 2021-2028 ist im Gange, und dies zu einer Zeit, wo die Vorbereitung des europäischen mehrjährigen Finanzrahmens und die großen strategischen Themen, die sich daraus ergeben werden, zur Diskussion stehen. Die Säule Wissenschaft führt dieses Jahr auch eine Zwischenbilanz der Umsetzung der Partnerschaftsvereinbarung durch, die die Hochschul- und Forschungsakteure miteinander verbindet.

In diesem Zusammenhang erscheint es uns sehr wichtig, Sie als Akteure der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Innovation und Transfer am, um:

Umfrage – Forschungs- und Transferkooperation am Oberrhein
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Offizieller Start des Projekts KTUR² und 360 Grand Est – Innovation im Mittelpunkt der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit

Das Projekt Knowledge Transfer Upper Rhine2 (KTUR2) wurde offiziell auf der Innovationsmesse der Region Grand Est „360 Grand Est!“ vorgestellt, die am 20. Mai im Palais des Congrès et de la Musique in Straßburg stattfand. Ziel dieses Projekts ist es, den Technologietransfer in der grenzüberschreitenden Region Oberrhein zu beschleunigen, indem die Gründung von Start-ups erleichtert, Unternehmen bei der Ausbildung ihrer Mitarbeiter unterstützt und ihnen der Zugang zu Innovationen erleichtert wird.
Die Auftaktkonferenz, die von Michel de Mathelin, erster Vizepräsident und Vizepräsident für Strategie und Innovation der Universität Straßburg, eröffnet wurde, beleuchtete erfolgreiche Kooperationen im Bereich Technologietransfer und Innovation in der Oberrheinregion.

Offizieller Start des Projekts KTUR² und 360 Grand Est – Innovation im Mittelpunkt der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit
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24.-25. Juni 2025, Straßburg: Europäische Konferenz zur Energiewende

Die Europäische Konferenz zur Energiewende ist seit 1999 ein unverzichtbarer Treffpunkt für Akteure, die sich für die Energiewende in den Regionen engagieren. Jedes Jahr kommen mehr als 3500 Teilnehmer – Kommunen, Wissenschaftler.innen und Expert.innen für ökologischen Wandel, Akteure aus Wirtschaft und Verbänden sowie Studierende – zu drei Tagen voller Debatten und Begegnungen zusammen. Auf dem Programm stehen mehr als 150 Veranstaltungen: Plenarsitzungen, Rundtischgespräche, Interviews, Erfahrungsberichte, Workshops und Besichtigungen vor Ort, um sich zu treffen, auszutauschen, zu diskutieren und sich inspirieren zu lassen!

Bei der diesjährigen Ausgabe in Straßburg, die am 24. und 25. Juni stattfindet, steht die grenzüberschreitende Dimension der Herausforderungen der Energiewende für die Regionen und ihre Akteure im Mittelpunkt.

24.-25. Juni 2025, Straßburg: Europäische Konferenz zur Energiewende
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3-4.06.2025, Landau, Stopp des Eucor-Mobil-Lab

Anlässlich des Studieninformationstages der Rheinland-Pfälzische Technische Universität (RPTU) macht das MobiLab Station in Landau. Gemeinsam mit Schüler*innen, Studierenden und Forschenden wird ein abwechslungsreiches und informatives Programm zum übergreifenden Thema Nachhaltigkeit gestaltet. Forschende aus dem Fachbereich Natur- und Umweltwissenschaften der RPTU informieren anschaulich und lebensnah zu PFAS-Chemikalien und diskutieren zusammen mit Forschenden aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Lösungsansätze wie man Citizen Science in die naturwissenschaftliche Forschung zur Umwelttoxizität von PFAS integrieren kann.

3-4.06.2025, Landau, Stopp des Eucor-Mobil-Lab
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Veröffentlichung des Arbeitsprogramms 2025 von Horizont Europa: Informieren Sie sich über den Projektaufruf!

Mit diesem Arbeitsprogramm werden die EU und die mit Horizont Europa assoziierten Länder mehr als 7,2 Milliarden in Forschung und Innovation investieren, um die Ziele der EU zu erreichen, ein geeintes, wettbewerbsfähigeres, gerechteres und widerstandsfähigeres Europa aufzubauen. Ein wesentlicher Teil dieser Mittel ist für gezielte Maßnahmen bestimmt, die den nachhaltigen Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit Europas und seinen Wettlauf zu einer sauberen und digitalen Wirtschaft unterstützen.

Veröffentlichung des Arbeitsprogramms 2025 von Horizont Europa: Informieren Sie sich über den Projektaufruf!
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Die erfolgreichen Projekte des fünften Projektaufrufs der Wissenschaftsoffensive in der ersten Runde ausgewählt

Am 20. Mai wurde im Rahmen des Begleitausschusses des Interreg-Programms Oberrhein die Liste der sieben Projekte genehmigt, die für eine Kofinanzierung durch die EU (Interreg) und die Länder (Région Grand Est, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden -Württemberg und Ministerium für Gesundheit und Wissenschaft Rheinland-Pfalz) beim ersten Schritt des Auswahlverfahrens erfolgreich waren. Die nächsten Antragsphasen für diese Projekte werden in den kommenden Monaten aufeinander folgen. Sie werden dabei von den Antragsprüfern des Gemeinsamen Sekretariats des Interreg-Programms begleitet. Ein thematischer Workshop, der der Kommunikation und Verwertung der Ergebnisse zukünftiger Projekte gewidmet ist, wird am 8. Juli online angeboten. Die Informationen werden zeitnah an die betreffenden Projekte gesendet.

Die erfolgreichen Projekte des fünften Projektaufrufs der Wissenschaftsoffensive in der ersten Runde ausgewählt
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18. Juni 2026 – Lab visit Oberrhein: Entdecken Sie die F&E-Plattform Industrie der Zukunft 5.0 der ICAM in Straßburg!

Die F&E-Plattform „Industrie der Zukunft 5.0“ der ICAM, einer Hochschule für angewandte Wissenschaften mit Sitz in Straßburg, öffnet ihre Türen für eine Besichtigung ihrer Installationen und einen Austausch mit dem Forschungsteam am Mittwoch, den 18. Juni 2025, um 17 Uhr. Die erste 5.0 F&E-Plattform in der Region Grand Est wurde Ende 2023 eingeweiht und ist ein gutes Werkzeug für Industriebetriebe, um sich zur Industrie der Zukunft weiterzuentwickeln. Sie ermöglicht eine Beschleunigung der Produktionsleistung durch die Kombination von fortschrittlichen Technologien (Robotik ; Cobotik, KI, IoT…), Prozessoptimierung, Innovation und Digitalisierung. Sie stellt außerdem den Menschen in den Mittelpunkt der Innovation.

18. Juni 2026 – Lab visit Oberrhein: Entdecken Sie die F&E-Plattform Industrie der Zukunft 5.0 der ICAM in Straßburg!
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Wasser-Symposium: Ein Schritt zu einer nachhaltigeren Nutzung des Wassers am Oberrhein

Am 25. und 26. Mai fand die dritte Ausgabe des Wassersymposiums statt, die von der Collectivité Européenne d’Alsace (CEA) in Zusammenarbeit mit dem Oberrheinrat und der Oberrheinkonferenz organisiert wurde. Zentrales Thema dieser Ausgabe war die „Nutzung von Wasser“, wobei zwei Aspekte besonders im Fokus standen: landwirtschaftliche Nutzung und Umweltschutz. Am zweiten Tag stellten sechs Referentinnen und Referenten von Hochschulen und Universitäten am Oberrhein und darüber hinaus sowie vom Naturpark Südschwarzwald ihre Arbeiten vor. Die Diskussionen drehten sich vor allem um den Klimawandel und die Anpassung der Wasserläufe an die bevorstehenden klimatischen Veränderungen.

Wasser-Symposium: Ein Schritt zu einer nachhaltigeren Nutzung des Wassers am Oberrhein
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