News

Hwgrogene.png

27.11.2024, Straßburg, Trinationaler Tag der Wasserstoff-Karrieren

Sie möchten einen immer wichtiger werdenden Aspekt der Energiewende und der Welt der Industrie kennenlernen, der Möglichkeiten für Praktika und duale Studiengänge bietet? Dann kommen Sie am Mittwoch, den 27. November 2024, von 09:00 bis 19:00 Uhr zum Trinationalen Tag der Wasserstoff-Karrieren in Strassburg-

27.11.2024, Straßburg, Trinationaler Tag der Wasserstoff-Karrieren
KTUR-encart.png

27.11.2024, Mulhouse, Messe Be4.0: Konferenz „KTUR, Booster des Innovations-Ökosystems am Oberrhein“

Entdecken Sie, wie der Wissens- und Technologietransfer die Zusammenarbeit in der Oberrheinregion stärkt! Die Messe B5.0, der Industrietreffpunkt des Grand Est, vereint rund 250 Aussteller und bietet 4 Plenarsitzungen und 80 Konferenzen. Eine davon wird der Rolle des Netzwerks der Hochschul- und Forschungseinrichtungen am Oberrhein KTUR gewidmet sein. Dieser Vortrag wird auch die Gelegenheit bieten, an die Finanzierungsmöglichkeiten zu erinnern, die für die Entwicklung von kollaborativen Transferprojekten zwischen Forschung und Industrie, insbesondere der Wissenschaftsoffensive, zur Verfügung stehen.

27.11.2024, Mulhouse, Messe Be4.0: Konferenz „KTUR, Booster des Innovations-Ökosystems am Oberrhein“
Flag_of_Europe.svg_.png

Die Zukunft der Interreg Programme muss gesichert werden

Im Zusammenhang mit der Vorbereitung des EU-Haushalts für die Zeit nach 2027 ist das Budget für die Kohäsionspolitik und insbesondere für die Interreg-Programme, die die grenzüberschreitende, interregionale und transnationale Zusammenarbeit finanzieren, ungewiss. Die neue Zusammensetzung des Exekutivteams der Kommission und des Europäischen Parlaments, die ihrerseits nationale politische Trends widerspiegeln, sowie die neuen Ausgaben, die im Zusammenhang mit der neuen Sicherheits- und Verteidigungspolitik und der Rückzahlung der gemeinsamen Schulden nach Ablauf des Kovid-Zeitraums anstehen, lassen Zweifel an der Fortführung der Finanzierungsprogramme aufkommen. Es wurden mehrere institutionelle und operative Initiativen gestartet, um die Unterstützung für die Interreg-Programme zu bekräftigen und den entscheidenden Mehrwert dieser Programme für die weitere europäische Integration zu demonstrieren.

Die Zukunft der Interreg Programme muss gesichert werden
KI_school_INSA.jpg

Call for Participation: Springschool für Künstliche Intelligenz (ESIA 2025) KI und Energie, INSA Strasbourg, April 2025

Die AFIA (Association Française pour l’Intelligence Artificielle) und ihre Arbeitsgruppe Lehre organisieren die 2. Ausgabe der Saisonschule für Künstliche Intelligenz (ESIA 2025) zum Thema „KI und Energie “. Die ESIA 2025 findet von Sonntag, dem 13. April bis Mittwoch, dem 16. April 2025, an der INSA Straßburg, Frankreich, statt. ESIA 2025 wird Themen aus den Fachgebieten der AFIA abdecken, die von anerkannten Experten auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz, angewandt auf den Energiebereich, moderiert werden.

Call for Participation: Springschool für Künstliche Intelligenz (ESIA 2025) KI und Energie, INSA Strasbourg, April 2025
golubovy©123rf_klein.jpg

Grand Est: Das von der Universität Straßburg geleitete Projekt Maison du quantique Grand Est – MaQuEst“ ist der Gewinner eines nationalen Projektaufrufs

Nach einer Projektausschreibung haben Großgerät für Hochleistungsrechnen GENCI und das Kommissariat für Atomenergie und alternative Energien – CEA am 14. Oktober 2024 fünf Projekte ausgewählt, die von regionalen Ökosystemen getragen werden. Das Projekt „Maison du quantique Grand Est – MaQuEst“, ist eines davon. Dieses Projekt, das 1,2 Mio. € erhält, wird von der Universität Straßburg geleitet und betreut und von der Technischen Universität Troyes mitbetreut, in Partnerschaft mit der Universität Reims-Champagne Ardenne und dem Inria-Zentrum der Universität Lothringen sowie drei Unternehmen: Damavan Imaging, Euro-Information und QPerfect. Die Region Grand Est kofinanziert das Projekt ebenfalls mit 1,2 Mio. €.

Grand Est: Das von der Universität Straßburg geleitete Projekt Maison du quantique Grand Est – MaQuEst“ ist der Gewinner eines nationalen Projektaufrufs
visuel-AETE-web-banner-strasbourg-1.jpg

Europäische Fachtagung zur Energiewende in Straßburg vom 24. bis 26. Juni: Aufruf zur Einreichung von Beiträgen bis zum 27. November verlängert.

Die Assises Européennes de la Transition Energétique sind seit 1999 ein unumgängliches jährliches Treffen der Akteure, die sich für die Energiewende in den Regionen engagieren. Jedes Jahr kommen mehr als 3500 Teilnehmer – Gebietskörperschaften, Wissenschaftler und Experten für den ökologischen Wandel, Wirtschafts- und Vereinsakteure, Studenten – zu drei Tagen voller Debatten und Begegnungen zusammen. Auf dem Programm stehen mehr als 150 Termine: Plenarsitzungen, runde Tische, Interviews, Erfahrungsberichte, Workshops oder auch Standortbesichtigungen, um sich zu treffen, auszutauschen, zu teilen und Inspirationen zu tanken.

Europäische Fachtagung zur Energiewende in Straßburg vom 24. bis 26. Juni: Aufruf zur Einreichung von Beiträgen bis zum 27. November verlängert.
trirhenatech-scaled.jpg

Die Hochschulallianz TriRhenaTech feiert ihr 10. Jubiläum

In diesem Jahr feiert die Hochschulallianz TriRhenaTech ihr 10-jähriges Jubiläum. 10 Jahre Zusammenarbeit im Bereich Forschung, Lehre und Transfer, aber auch 10 Jahre Freundschaft zwischen den Hochschulen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Auf den Gründungstag genau, am 14. November, kamen an der Hochschule Offenburg für diesen Anlass zahlreiche Vertreter.innen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zusammen.

Die Hochschulallianz TriRhenaTech feiert ihr 10. Jubiläum
image4-scaled.jpg

Rückblick auf die Hybrid-Veranstaltung zum Thema „PFAS: Herausforderungen und Innovation am Oberrhein“ am 04.11.2024 in Landau.

Diese Veranstaltung, die von der Säule Wissenschaft der Trinationalen Metropolregion Oberrhein mit der Arbeitsgruppe Umwelt der Oberrheinkonferenz organisiert wurde, war eine gute Gelegenheit, sich über das Thema der per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) zu informieren und auszutauschen. Rund 50 Teilnehmende nahmen diese Möglichkeit wahr. Diese Substanzen wurden und werden in vielen Bereichen eingesetzt. Ihre sehr hohe Stabilität ist gleichzeitig ihr größter Nachteil: PFAS werden praktisch nicht abgebaut und ihre Anreicherung in der Umwelt und im menschlichen Körper hat ihnen die Bezeichnung „Ewigkeitschemikalien“ eingebracht. Sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene ist der Rechtsrahmen für die Verwendung und Entsorgung von PFAS im Wandel begriffen.

Rückblick auf die Hybrid-Veranstaltung zum Thema „PFAS: Herausforderungen und Innovation am Oberrhein“ am 04.11.2024 in Landau.
News