Die grenzüberschreitenden Wissenschaftswochen „Dialog Science“, die seit 2012 in der Metropolregion stattfinden, sind das Ergebnis von Initiativen der Wissenschaftsakteure, die zu einem effektiven Austausch mit Vertreter.innen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Gesellschaft und der interessierten Öffentlichkeit beitragen.
News
Dialog Science 2021 – Veranstaltungskalender
Julia Schoppe 14 Oktober 2021Der TRK Innovationsatlas ist online
Annaëlle Morin 24 August 2021Der von der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) herausgegebene Atlas identifiziert die Akteure und ihre Schwerpunkte in der Region. Sie gibt einen schnellen Überblick über die Innovationszentren, Cluster, Netzwerke und Entwicklungsagenturen in der TRK.
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit am ehemaligen AKW-Standort Fessenheim geplant
Annaëlle Morin 24 August 2021Vom Standort eines Atomkraftwerks zur Innovationsregion Fessenheim: Gut ein Jahr nachdem der letzte Reaktor des französischen Atomkraftwerks Fessenheim an der elsässisch-badischen Grenze endgültig vom Netz genommen wurde, ist eine Studie gestartet worden, die den Fokus auf die Entwicklung einer grenzüberschreitenden „Innovationsregion Fessenheim“ legt. Grundlage ist eine entsprechende Absichtserklärung der Französischen Republik, der Bundesrepublik Deutschland, der Région Grand Est und des Landes Baden-Württemberg.
Am 27. Oktober 2021 findet das internationale Oberrhein-Symposium für Künstliche Intelligenz, das von der TriRhenaTech-Allianz in Zusammenarbeit mit der Hochschule Kaiserslautern organisiert wird statt und konzentriert sich auf die KI-Forschung und ihre Anwendung in Industrie, Medizin und Mobilität. Das Motto der Konferenz im Jahr 2021 lautet „Artificial Intelligence: application in life sciences and beyond“.
Innovationspreise an KIT-Preisträger verliehen
Annaëlle Morin 24 August 2021Am 30. Juni 2021 wurden die Preisträger des diesjährigen NEULAND-Innovationswettbewerbs beim Innovationstag NEULAND des KIT geehrt.
„Zukunftsland BW – Stärker aus der Krise“: zusätzliche Mittel in Höhe von insgesamt rund 90 Millionen Euro
Annaëlle Morin 24 August 2021Das Landeskabinett hat zusätzliche Mittel in Höhe von insgesamt rund 90 Millionen Euro aus dem Maßnahmenpaket „Zukunftsland BW – Stärker aus der Krise“ für drei Vorhaben freigegeben: den Innovationscampus im Bereich Gesundheit und Lebenswissenschaften in der Region Rhein-Neckar, den Kooperationsverbund Hochschulmedizin Baden-Württemberg der vier Landesuniversi-tätskliniken und Universitäten Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm und den Ausbau des Innovationscampus „Mobilität der Zukunft“ an der Universität Stuttgart und dem Karlsruher Institut für Technologie. In allen drei Fällen werden strategische Kooperationen im Forschungs- und Innovationsbereich gefördert.
Wirtschaft und Politik im Dreiländereck setzen Zeichen für bilateralen Weg
Annaëlle Morin 24 August 2021Die Zusammenarbeit im trinationalen Wirtschaftsraum stärken, den bilateralen Weg weiterführen, offene Grenzen sicherstellen, grenzüberschreitende Gremien stärker einbinden und das gegenseitige Verständnis zwischen der Schweiz und der Europäischen Union stärken – das sind die zentralen Punkte des gemeinsamen Positionspapiers der Handelskammer beider Basel, der Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee (IHK) und der Chambre de Commerce et d’Industrie Alsace Eurométropole (CCI).
Kommunikation über ein EU-finanziertes Projekt
Annaëlle Morin 24 August 2021Auf dieser Seite des Europäischen Forschungsrats finden Sie Informationen, Instrumente und bewährte Verfahren zur Kommunikation im Rahmen eines wissenschaftlichen Kooperationsprojekts, das von einem europäischen Förderprogramm finanziert wird. Sie finden hier auch Leitfäden und Instrumente für die Verbreitung von Forschungsergebnissen und die Nutzung von Ergebnissen, die im Programm Horizont Europa verstärkt werden sollen.
Bericht der Europäischen Kommission: Grenzregionen als Reallabors der europäischen Integration
Annaëlle Morin 24 August 2021Im neuen Bericht werden zunächst die Fortschritte bei der Umsetzung der in der Mitteilung von 2017 angekündigten Maßnahmen untersucht. Zweitens werden die 2017 geplanten Maßnahmen auf der Grundlage analytischer Arbeiten und der Konsultationen mit Interessenträgern sowie unter Berücksichtigung der während der COVID-19- Krise gewonnenen Erkenntnisse erneut geprüft, um ihre Wirksamkeit zu erhöhen und sie an neue Gegebenheiten anzupassen.