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Die Künstliche Intelligenz (KI) leistet schon heute einen wichtigen Beitrag zur Lösung der Herausforderungen von morgen, sei es beim effizienten Umgang mit Energie, beim digitalen Wandel, beim Umweltschutz oder Nutzung neuer Mobilität, in der personalisierten Medizin oder im Datenmanagement. Ihre Umsetzung stellt eine Herausforderung für Unternehmen und ihre Mitarbeiter dar. Wie kann man sich weiterbilden, wo, wann, worüber? Hier finden Sie einen Überblick über die Weiterbildungsangebote im Bereich KI am Oberrhein.

Die Spring School bringt Masterstudierende und Promovierende Forscher aus ganz Europa und allen Wissenschaftsbereichen zusammenbringen mit dem Ziel, sich über das Thema Quantenwissenschaft und -technologie auszutauschen und sich in dem Bereich zu engagieren. Fachkundige Redner.innen aus Wissenschaft und Industrie tragen dazu bei, Brücken zwischen den Bereichen Quantenwissenschaft, Material- und Nanowissenschaften und Quantentechnologien zu schlagen, indem sie aktuelle Herausforderungen in der Forschung und neue Anwendungen abdecken.

Nach einem Treffen der Wirtschafts- und Finanzminister beider Länder kündigten diese ihre Bereitschaft an, an gemeinsamen Industrieprojekten zu arbeiten, wie z.B. Stromnetze, Batterien oder Wasserstoff. Gemeinsame Arbeitsgruppen, die diese Projekte begleiten, sollen in Kürze eingerichtet werden.

Im Rahmen der französischen EU-Ratspräsidentschaft wird eine Konferenz von den fünf nationalen Forschungsallianzen Frankreichs organisiert, die Forschungseinrichtungen und Universitäten umfassen und fünf Querschnittsthemen entsprechen: Energie, Umwelt, Digitales, Gesundheit sowie Geistes- und Sozialwissenschaften. Die Konferenz findet am 10. März 2022 in Straßburg (im Hémicycle der Region Grand Est) von 10.00 bis 17.30 Uhr statt.

Die Europäische Strategie für Hochschulen, die am 18. Januar 2022 von der Europäischen Kommission vorgestellt wurde, ist Teil eines Aktionsplans für die Hochschulbildung, der auch einen Vorschlag für eine Empfehlung des Rates zur Schaffung von Brücken für eine wirksame europäische Zusammenarbeit in der Hochschulbildung umfasst. Beide Initiativen zielen darauf ab, das volle Potenzial des Hochschulsektors als Förderer von Fähigkeiten und Wissen sowie als Motor für Innovation und die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen freizusetzen.

Die am 29. September 2021 offiziell gestartete „Mission“ ist eine Neuheit im Programm Horizon Europe. Die potenziellen Ressourcen, die direkt aus Horizon Europe für „Mission“ insgesamt zur Verfügung stehen, werden für 2021-2027 auf ca. 930 Mio. € geschätzt, wovon ca. 360 Mio. € auf die Aufbauphase (2021-2023) entfallen.

Eine dieser fünf Missionen ist die „Anpassung an den Klimawandel und an gesellschaftliche Veränderungen“. Als neues Instrument des Programms Horizon Europe zielt „Mission“ darauf ab, innovative Lösungen und Initiativen zu generieren, die sektor- und disziplinübergreifend sind und die Zivilgesellschaft einbeziehen (Open Science, Beteiligung lokaler Akteure).

TRION-climate e.V. organisiert einen zweiten trinationalen Austausch am 5. April in Basel zum zukunftsträchtigen Thema Wasserstoff. Dieses Event wurde von GRTgaz initiiert und wird vom Schweizer Verband der Gasindustrie, den Industriellen Werken Basel (IWB) und der Energiedienst Holding AG, sowie weiteren Vereinsmitgliedern von TRION-climate e.V. unterstützt.

Das gemeinsame Projekt „Nutzung von Ammoniak als kohlendioxidfreien Wasserstoffspeicher für die dezentrale Bereitstellung von Wasserstoff – Entwicklung eines innovativen kompakten Reaktorkonzeptes“ (AMMONPAKTOR) des Fraunhofer Institut für Mikrotechnik und Mikrosysteme IMM in Mainz und des Fraunhofer Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern erhält eine Förderung aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (hier REACT-EU). Die Europäische Union hat im Rahmen dieser Förderlinie zusätzliche Mittel zur Unterstützung der Krisenbewältigung im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie und ihren sozialen Folgen und der Vorbereitung einer grünen, digitalen und stabilen Erholung der Wirtschaft bereitgestellt.

Design Thinking ist ein Innovationsansatz, der die Bedürfnisse, Hoffnungen und Wünsche von Menschen gegenüber Überlegungen bspw. zur Machbarkeit oder Tragfähigkeit einer Geschäftsidee oder einer Problemlösung in den Vordergrund stellt.