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Trinatronics geht in die achte Runde

TriRhenaTech, die Allianz der Hochschulen für angewandte Wissenschaften am Oberrhein, startet erneut den trinationalen Studierenden‐Wettbewerb. Für die diesjährige Auflage des Mechatronik‐Wettbewerbs Trinatronics, der von INTERREG Oberrhein im Projekt MINT‐Ing gefördert wird, begeisterten sich 34 Studierende aus fünf Hochschulen. Die Teilnehmenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz stellen sich der fachlichen und interkulturellen Herausforderung, gemeinsam in einem mehrsprachigen Team ein für die Gesellschaft und die Wirtschaft relevantes mechatronisches System zu entwickeln.

Trinatronics geht in die achte Runde
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Rückblick zum Event „Gut vorbereitet für den Technologietransfer in der Grenzregion: Impulse für erfolgreiche Transferprojekte“

In Kooperation mit der Säule Wirtschaft der TMO und der IHK Karlsruhe organisierte die Säule Wissenschaft anlässlich der Veröffentlichung des vierten Aufrufs der Wissenschaftsoffensive zur Förderung von Transferprojekten am 16.03.2023 bei der IHK Karlsruhe unter dem Titel „Gut vorbereitet für den Technologietransfer in der Grenzregion: Impulse für erfolgreiche Transferprojekte“ eine Informationsveranstaltung rund um Hochschul-/Unternehmenskooperationen im grenzüberschreitenden Kontext zwischen Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Rund 50 Personen aus Hochschulen, Forschungs- und Transfereinrichtungen sowie Unternehmen aus Südwestdeutschland, dem angrenzenden Frankreich und der Schweiz folgten der Einladung.

Rückblick zum Event „Gut vorbereitet für den Technologietransfer in der Grenzregion: Impulse für erfolgreiche Transferprojekte“
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Wissenschaftsoffensive: Portraitserie

Eine Drohne, die fast ohne Energie fliegt und dank innovativer Sensoren Messungen zur Luftverschmutzung vornimmt; innovative Materialien, die von Krustentierpanzern inspiriert sind zur Entwicklung einer neuen Art von Knochenimplantaten; neuartige Lösungen zur Systematisierung des Anteils erneuerbarer Energien in den Stromnetzen oder künstliche Intelligenz im Dienste der hybriden Energiespeicherung in den Elektrofahrzeugen der Zukunft…

Wissenschaftsoffensive: Portraitserie
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25.-28.04.2023 EU Knowledge Valorisation Week

Das europäische Forum für den Erfahrungsaustausch und die Entdeckung neuer Ansätze zur Wertschöpfung aus Forschungsergebnissen und wissenschaftlichen Erfindungen. Die Veranstaltung findet an drei Tagen online statt und bietet thematische Sessions und Workshops sowie Weiterbildungsangebote. Die Vernetzungsplattform ermöglicht es den Akteuren der Verwertung und des Transfers, bewährte Verfahren auszutauschen und zu fördern und so zur Entwicklung einer einzigartigen europäischen Gemeinschaft für die Verwertung wissenschaftlicher Erkenntnisse beizutragen.

25.-28.04.2023 EU Knowledge Valorisation Week
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Fortbildungsreihe zu den Hochschul-, Forschungs- und Transfersystemen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz

Welche Rolle spielen die Ingenieurshochschulen in der französischen Hochschullandschaft? Was ist ein Fraunhofer-Institut und welche Rolle spielt es in der F&E-Wertschöpfungskette in Deutschland? Kennen Sie die Schweizer Fachhochschulen? Im Rahmen einer dreiteiligen zweisprachigen Fortbildungsreihe mit vielen konkreten Beispielen und Expertenbeiträgen bieten die Säule Wissenschaft, das Euro-Institut und das Jean-Monnet-Exzellenzzentrum den Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Kenntnisse über die Strukturierung der Hochschul-, Forschungs- und Innovationssysteme in Frankreich, Deutschland und der Schweiz zu erweitern, mit einem Schwerpunkt auf der Oberrheinregion.

Fortbildungsreihe zu den Hochschul-, Forschungs- und Transfersystemen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz
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11.05.2023 Grenzüberschreitende Gesprächsrunden der Industrie- und Handelskammern

Dieses neue Format von Treffen, die von der AK Frankreich-Schweiz, der CCI Alsace Eurométropole, der CCI International – Grand Est, der ADIRA, der Regio Basiliensis und der Handelskammer Beider Basel organisiert werden, hat zum Ziel, die Themen, die Unternehmen beschäftigen, in einem grenzüberschreitenden Kontext mit hochkarätigen Rednern aus Wissenschaft, Wirtschaft oder Politik zu behandeln, den Erfahrungsaustausch und die Verbindung zwischen Unternehmen auf beiden Seiten der Grenze herzustellen und die wirtschaftliche Attraktivität der Region hervorzuheben.

11.05.2023 Grenzüberschreitende Gesprächsrunden der Industrie- und Handelskammern
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Umfrage: Bedarfe von Start-ups am Oberrhein

Die Oberrheinregion verfügt über ein leistungsstarkes Innovationsökosystem, das sowohl von der Dichte der Hochschul- und Forschungslandschaft als auch von der Dynamik des Wirtschaftsgefüges des Gebiets profitiert. Die Partner des Titan-e-Projekts (Industrie- und Handelskammern am Oberrhein, Wirtschaftsförderungsagenturen) möchten mit dieser kurzen Umfrage den Bedarf an Infrastruktur und Ausstattung von Start-ups in der Region ermitteln, um relevante und effiziente grenzüberschreitende Unterstützungsszenarien zu entwickeln.

Umfrage: Bedarfe von Start-ups am Oberrhein
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Umfrage: trinationales Standortmarketing

Die Grenzregionen sind großartige Experimentierräume für den Binnenmarkt und bieten Unternehmen und Organisationen konkrete Perspektiven. Wie können diese von ihrer geografischen Lage in der trinationalen Region Oberrhein profitieren? Wie kann die Zusammenarbeit begleitet und strukturiert werden, um das Potenzial der Grenzregion bestmöglich auszuschöpfen? Mit dieser Umfrage zum Standortmarketing möchten die Projektpartner von Titan-e (Wirtschaftsagenturen und Industrie- und Handelskammern der Region) mehr über die Vernetzungen und Kooperationen innerhalb der Region erfahren.

Umfrage: trinationales Standortmarketing
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#PORTRAIT- Das Projekt Trimabone: Neue resorbierbare und 3D-druckbare Materialien für die Knochenreparatur

Da die Weltbevölkerung immer älter wird, steigt der Bedarf an Knochenimplantaten. Herkömmliche Implantate bergen Risiken wie Infektions- und Abstoßungsgefahr und erfordern unter Umständen Operationen zur Entfernung. Ziel des TriMaBone-Projekts war es, resorbierbare 3D-druckbare Materialien für personalisierte Knochenimplantate zu entwickeln, die die natürliche Heilung und das Nachwachsen des ursprünglichen Gewebes fördern. Hans-Peter Deigner, Professor an der Fakultät für Medizin- und Biowissenschaften der Hochschule Furtwangen, war der wissenschaftliche Leiter des Projekts, und Oliver Riester ein Forscher im Konsortium.

#PORTRAIT- Das Projekt Trimabone: Neue resorbierbare und 3D-druckbare Materialien für die Knochenreparatur
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