Es ist noch bis zum 28.11.2021 möglich, die folgende Online-Umfrage zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auszufüllen, die im Oktober in den Forschungs- und Hochschuleinrichtungen verbreitet worden ist.

Im Rahmen des Projekts „Deutsch-französische Vernetzung zu Industrie 4.0 und angewandter Künstlicher Intelligenz“ sind thematische Working Groups (Health, Energy, Industrie 4.0) ins Leben gerufen worden. Die nächste Runde dieser Begegnungen findet am 8. Dezember statt. Anmeldungen sind auf der Webseite des Projektes möglich.

Das trinationale Projekt TITAN-E hat zum Ziel, den Technologietransfer am Oberrhein zu stärken, indem ein Netzwerk von Wirtschaftspartnern aufgebaut und die Verbindungen zur Säule Wissenschaft der Trinationalen Metropolregion Oberrhein ausgebaut werden. Zu diesem Zweck wird derzeit eine Bestandsaufnahme und Projektion der bestehenden Technologienetzwerke, der Bedarfe und der aktuellen Standortbedingungen vorbereitet.

Das von der Universität Straßburg und dem INSERM gegründete Forschungszentrum für Biomedizin vereint 10 öffentliche Forschungslabore für Medizin und Biowissenschaften. Diese föderative Einrichtung, die sich auf dem Gelände des Zivilkrankenhauses befindet, bestätigt die wissenschaftliche Exzellenz Straßburgs im Bereich der Biomedizin und stärkt die außergewöhnliche Forschungskapazität in diesem Bereich im Oberrheingebiet.

Im Rahmen des Lenkungskreistreffens der Säule Wissenschaft der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO) am 5. Oktober 2021 an der Hochschule Karlsruhe wurden die langjährigen Sprecher Hans-Jochen Schiewer (Universität Freiburg) und Winfried Lieber (Hochschule Offenburg) für ihre Verdienste in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Wissenschaftsakteure am Oberrhein geehrt.

Sie können sich ab sofort für den Innovation Day Upper Rhine voranmelden, der am 12. April 2022 im Palais Universitaire in Strasbourg stattfinden wird. Im Rahmen der ersten trinationalen Veranstaltung zum Thema Innovation am Oberrhein laden die Partner des KTUR-Projekts dazu ein, den Wissens- und Technologietransfer zwischen Deutschland, der Schweiz und Frankreich auszubauen.

Die Reihe besteht aus acht Veranstaltungen, die von Oktober bis Dezember 2021 immer freitags von 10:00 – 12:00 Uhr online angeboten werden und sich sowohl regionalen geografischen Gebieten (Alpenraum) widmen als auch thematisch (Green Deal oder Innovation) ausgerichtet sind.

Im Rahmen der Machbarkeitsstudie zur Innovationsregion Fessenheim, die vom Nachhaltigkeitscluster von Eucor – The European Campus getragen wird, leitet die Universität Haute-Alsace (UHA) die deutsch-französische Kompetenzgruppe Smart Grids, die sich aus Expert.innen des Karlsruher Instituts für Technologie – KIT, der Universität Straßburg, der Universität Freiburg, des Fraunhofer ISE und der UHA zusammensetzt.

Die Fête de la Science, ein unverzichtbares Ereignis im Herbst, feiert dieses Jahr vom 1. bis 11. Oktober ihr 30-jähriges Bestehen. Die Hochschul- und Forschungseinrichtungen sowie die Akteure der Wissenschaftsvermittlung im elsässischen Teil der Région Grand Est bieten zu diesem Anlass zahlreiche Veranstaltungen, Aktivitäten und Besichtigungen an.

Bpifrance und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützen mit diesem Aufruf deutsch-französische F&E-Projekte mit dem Ziel, innovative Produkte, Verfahren oder technische Dienstleistungen in allen Technologie- und Anwendungsbereichen zu entwickeln. Gefördert werden F&E-Projekte, bei denen neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren mit hohem Marktpotenzial entwickelt und anschließend in marktfähige Produkte umgesetzt werden.