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Der Deutsch-Französische Wirtschaftspreis wurde 2011 auf Initiative der Deutsch-Französischen Industrie- und Handelskammer ins Leben gerufen. Er steht unter der Schirmherrschaft des deutschen und des französischen Wirtschaftsministeriums und wird alle zwei Jahre an deutsche und französische Unternehmen verliehen, die beispielhafte Kooperationsprojekte durchgeführt haben. Die Ausgabe 2022 wird Projekte in den Bereichen Energie, Klima und Mobilität in den Vordergrund stellen.

Der offizielle Start des Programms Interreg VI Oberrhein (2021-2027) ist für das erste Halbjahr 2022 vorgesehen. Die rund 125 Mio. Euro (und damit im Vergleich zur vorangegangene Förderperiode rund 14% mehr) an EFRE-Mitteln bieten vielfältige Möglichkeiten für eine EU-Förderung grenzüberschreitender Projekte.

Eine Online-Veranstaltung zum Thema „Interreg 2021-2027: Gemeinsam für den Oberrhein!“, die sich insbesondere den vielzähligen Rückmeldungen und Anmerkungen im Rahmen öffentlicher Konsultation und deren Einbettung in das kommende Interreg-Programm widmet, findet am 9. Dezember statt.

Das Interreg Alpenraum-Programm startet in die Programmperiode 2021-2027, die ersten Aufrufe werden in Kürze veröffentlicht. Am 22. und 23. November wird der Startschuss für diesen neuen Programmzeitraum im Rahmen einer Hybridkonferenz gegeben, die die Gelegenheit bietet, auf die Errungenschaften der Alpenraum-Projekte in den letzten sieben Jahren zurückzublicken und mehr über die Förderprioritäten für 2021-2027 zu erfahren.

Die Partner des Interreg B Alpenraum-Projekts „DEAS – Data Economy Alps Strategy“ organisieren am 1. und 2. Dezember einen virtuellen trinationalen Hackathon zum Thema Mobilität. Die Teilnehmer.innen aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und Slowenien werden gemeinsam daran arbeiten, innovative Ideen und Ansätze zu entwickeln, um die Mobilität im Alpenraum zu verbessern und diese effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten.

Es ist noch bis zum 28.11.2021 möglich, die folgende Online-Umfrage zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auszufüllen, die im Oktober in den Forschungs- und Hochschuleinrichtungen verbreitet worden ist.

Im Rahmen des Projekts „Deutsch-französische Vernetzung zu Industrie 4.0 und angewandter Künstlicher Intelligenz“ sind thematische Working Groups (Health, Energy, Industrie 4.0) ins Leben gerufen worden. Die nächste Runde dieser Begegnungen findet am 8. Dezember statt. Anmeldungen sind auf der Webseite des Projektes möglich.

Das trinationale Projekt TITAN-E hat zum Ziel, den Technologietransfer am Oberrhein zu stärken, indem ein Netzwerk von Wirtschaftspartnern aufgebaut und die Verbindungen zur Säule Wissenschaft der Trinationalen Metropolregion Oberrhein ausgebaut werden. Zu diesem Zweck wird derzeit eine Bestandsaufnahme und Projektion der bestehenden Technologienetzwerke, der Bedarfe und der aktuellen Standortbedingungen vorbereitet.

Das von der Universität Straßburg und dem INSERM gegründete Forschungszentrum für Biomedizin vereint 10 öffentliche Forschungslabore für Medizin und Biowissenschaften. Diese föderative Einrichtung, die sich auf dem Gelände des Zivilkrankenhauses befindet, bestätigt die wissenschaftliche Exzellenz Straßburgs im Bereich der Biomedizin und stärkt die außergewöhnliche Forschungskapazität in diesem Bereich im Oberrheingebiet.

Dans le cadre du Comité directeur du Pilier Sciences de la Région Métropolitaine Trinationale (RMT) du Rhin supérieur, organisé le 5 octobre dernier à la Hochschule Karlsruhe, les membres du réseau ont rendu hommage aux Prof. Schiewer (Universität Freiburg) et Lieber (Hochschule Offenburg), saluant leur contribution essentielle au service de la coopération scientifique dans le Rhin supérieur.