Die Durchführung des Projekts wird dazu beitragen, exzellente Bedingungen für die Lebenswissenschaften und die Biotechnologie-Landschaft in Rheinland-Pfalz zu schaffen. So wird der Forschungsstandort im Land insgesamt gestärkt“, sagt Wissenschaftsminister Clemens Hoch im Rahmen eines Besuchs der Laborräume der Universität. Im Rahmen des Projekts wurden verschiedenste Mikroskope beschafft: Zwei unterschiedlich ausgestattete konfokale Laser-Scanning-Mikroskope und ein Lattice-Lichtblattmikroskop mit Anschaffungskosten von insgesamt rund zwei Millionen Euro sowie ein Fluoreszenzmikroskop mit Anschaffungskosten von rund 250.000 Euro. Als Modellprojekt unterstützt daher die Mainz Translational Imaging Platform akademische Partner, Startups, kleine, mittlere wie auch große technologieorientierte Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Vorhaben – und leistet so einen wesentlichen Beitrag zur Entstehung eines dynamischen Ökosystems für Innovation und Wachstum in den Biowissenschaften.
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