Die Oberrheinkonferenz bedauert das Scheitern des Rahmenabkommens zwischen der EU und der Schweiz. „Jetzt ist Solidarität am Oberrhein angesagt. Unser Ziel ist es, den negativen Auswirkungen für den Wirtschaftsraum Oberrhein und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit entgegenzuwirken“, erklärte Regierungspräsidentin Schäfer, zugleich amtierende Präsidentin der Oberrheinkonferenz.
Zur Folgenabschätzung habe die Oberrheinkonferenz eine Studie in Auftrag gegeben, die im Oktober veröffentlicht werden soll. Die Erkenntnisse sollen auch während der deutsch-französisch-schweizerischen Regierungskommission im Dezember diskutiert werden.
Weitere Informationen auf der Webseite der Oberrheinkonferenz