Die Zusammenarbeit im trinationalen Wirtschaftsraum stärken, den bilateralen Weg weiterführen, offene Grenzen sicherstellen, grenzüberschreitende Gremien stärker einbinden und das gegenseitige Verständnis zwischen der Schweiz und der Europäischen Union stärken – das sind die zentralen Punkte des gemeinsamen Positionspapiers der Handelskammer beider Basel, der Industrie- und Handelskammer Hochrhein-Bodensee (IHK) und der Chambre de Commerce et d’Industrie Alsace Eurométropole (CCI).
Das Scheitern des Institutionellen Rahmenabkommens zwischen der Schweiz und der EU stellt die Region vor große Herausforderungen. «Mit unserem gemeinsamen Positionspapier wollen wir konkrete Impulse für die trinationale Zusammenarbeit setzen und die künftigen Beziehungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union aktiv mitgestalten. Unser aller Ziel muss es sein, Schaden für unsere Wirtschaftsregion abzuwenden», plädiert Gabriel Schweizer, Leiter Außenwirtschaft Handelskammer beider Basel.
Ebefalls ist die Integration der Schweiz in die europäische Forschungszusammenarbeit neben dem Abbau von Handelshemmnissen ist die volle Integration der Schweiz in die europäische Forschungszusammenarbeit, so Dr. Conradin Cramer, Regierungsrat Basel-Stadt, essentiell.
Weitere Informationen: Wirtschaft und Politik im Dreiländereck setzen Zeichen für bilateralen Weg – Handelskammer beider Basel (hkbb.ch)