{"id":8608,"date":"2020-06-22T13:44:55","date_gmt":"2020-06-22T11:44:55","guid":{"rendered":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/?p=8608"},"modified":"2020-06-22T13:44:55","modified_gmt":"2020-06-22T11:44:55","slug":"wissenschaftlicher-erfolg-in-strassburg","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/neues\/wissenschaftlicher-erfolg-in-strassburg\/","title":{"rendered":"Wissenschaftlicher Erfolg in Stra\u00dfburg"},"content":{"rendered":"
Ein Team des Instituts f\u00fcr Physik und Chemie der Materialien in Stra\u00dfburg (IPCMS auf Franz\u00f6sisch) hat das erste Beispiel eines so genannten „hyper-positiven“ nichtlinearen Effekts in der asymmetrischen Katalyse entdeckt. <\/strong><\/p>\n Dieser Fortschritt k\u00f6nnte der chemischen Grundlagenforschung, aber auch dem Verst\u00e4ndnis chemischer Syntheseprozesse, insbesondere f\u00fcr wirksamere Medikamente, zugute kommen.<\/p>\n Chiralit\u00e4t ist eine Eigenschaft, die in allen Gr\u00f6\u00dfenordnungen existiert, und chirale Formen umgeben uns, ohne dass wir uns dessen immer bewusst sind. In der Chemie findet man Chiralit\u00e4t in vielen Molek\u00fclen.<\/p>\n <\/p>\n Weitere Informationen (auf Franz\u00f6sisch)<\/p>\n