{"id":7825,"date":"2019-11-27T09:11:50","date_gmt":"2019-11-27T08:11:50","guid":{"rendered":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/?p=7825"},"modified":"2019-11-27T09:30:53","modified_gmt":"2019-11-27T08:30:53","slug":"schwerpunkt-auf-das-projekt-personalis","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/neues\/schwerpunkt-auf-das-projekt-personalis\/","title":{"rendered":"Schwerpunkt auf das Projekt Personalis"},"content":{"rendered":"
Bei den Newslettern des Koordinationsb\u00fcros werden Projekte des F\u00f6rderinstruments \u201eWissenschaftsoffensive 2018\u201c vorgestellt. Dieser Monat geht es um das Projekt Personalis, getragen von der Universit\u00e9 de Strasbourg.<\/strong><\/p>\n Am 1. September 2019 wurde das Projekt PERSONALIS gestartet, eine personalisierte Medizinplattform f\u00fcr Patienten mit Autoimmunerkrankungen. Das Projekt ist Teil des spezifischen Ziels 3 des INTERREG V Oberrheinprogramms „Erh\u00f6hung der Zahl der Anwendungen und Innovationen, die von grenz\u00fcberschreitenden Konsortien am Rhein entwickelt wurden“, das es erm\u00f6glichen wird, eine IT-Plattform f\u00fcr \u00c4rzte zu entwickeln, die Autoimmunerkrankungen behandeln. Jeder Projektpartner wird zum Aufbau dieser gemeinsamen IT-Plattform beitragen.<\/p>\n PERSONALIS wird zur Verf\u00fcgbarkeit von Daten beitragen, um die Diagnose zu verbessern, zielgerichtete Behandlungen besser anzupassen (personalisierte Medizin) und zur Entwicklung neuer Medikamente beizutragen.<\/p>\n Das Projekt PERSONALIS ist Teil eines Ansatzes, der bereits von seinem Koordinator, Prof. Thierry MARTIN vom Nationalen Referenzzentrum f\u00fcr seltene Autoimmun- und Systemerkrankungen in Stra\u00dfburg (RESO), mit dem Projekt PACIFIC, einem Projekt zur Schaffung des innovativen Forschungs- und Versorgungszentrums der neuen Generation, das sich ausschlie\u00dflich mit immunvermittelten entz\u00fcndlichen Erkrankungen (IMID) befasst, verfolgt wurde. Diese doppelte Dynamik ist ein Zeichen f\u00fcr die tiefgreifenden Ver\u00e4nderungen, die sich in den Gesundheitseinrichtungen im Bereich der personalisierten Medizin vollziehen.<\/p>\n Die Projektpartner: Universit\u00e4t Stra\u00dfburg<\/a>, Universit\u00e4t Freiburg<\/a>, Universit\u00e4tsmedizin Mainz<\/a>, Fachhochschule Nordwestschweiz<\/a> (Basel\/Muttenz)<\/p>\n <\/p>\n