{"id":6224,"date":"2019-02-18T13:48:05","date_gmt":"2019-02-18T12:48:05","guid":{"rendered":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/?p=6224"},"modified":"2019-03-21T15:01:05","modified_gmt":"2019-03-21T14:01:05","slug":"25-millionen-euro-aus-europaeischen-foerdermitteln-fuer-2-neue-wissenschaftliche-grenzueberschreitende-projekte-am-oberrhein","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/neues\/25-millionen-euro-aus-europaeischen-foerdermitteln-fuer-2-neue-wissenschaftliche-grenzueberschreitende-projekte-am-oberrhein\/","title":{"rendered":"2,5 Millionen Euro aus europ\u00e4ischen F\u00f6rdermitteln f\u00fcr 2 neue wissenschaftliche grenz\u00fcberschreitende Projekte am Oberrhein"},"content":{"rendered":"
Das europ\u00e4ische Programm INTERREG Oberrhein hat am 13.12.2018 beim Begleitausschuss zwei neue wissenschaftliche grenz\u00fcberschreitende Projekte im Bereich Nachhaltigkeitswissenschaften, in die F\u00f6rderung aufgenommen.<\/strong> Die F\u00f6rdersumme bel\u00e4uft sich auf insgesamt 2,5 Millionen Euro aus dem Europ\u00e4ischen Fonds f\u00fcr Regionale Entwicklung (EFRE). Schutz vor Schadstoffbelastungen und Steigerung der erneuerbaren Energien sind die Schwerpunktthemen der zwei genehmigten Projekte:
\nDie Universit\u00e4t Freiburg ist Projekttr\u00e4ger beider Projekte.
\nDas Projekt \u201eNAVEBGO\u201c hat zum Ziel die Belastung des Grundwassers durch Biozide im Oberrhein nachhaltig verringern. Die Projektpartner in den St\u00e4dten Freiburg, Stra\u00dfburg und Landau wollen den Gehalt an Bioziden im Grundwasser ermitteln und aufzeichnen. Gel\u00e4ndeexperimente sollen es erm\u00f6glichen, besser zu verstehen, wie genau die Schadstoffe in das Grundwasser gelangen.
\nDas Projekt \u201eRES_TMO\u201c zielt darauf ab, sich mit der Frage der Sicherstellung der Energieversorgung sowie die Flexibilit\u00e4t der Versorgungssysteme zu befassen. Daf\u00fcr will das Projekt ein Energiekonzept f\u00fcr die Oberrheinregion erarbeiten, bei dem grenz\u00fcberschreitende Potentiale effizient ausgesch\u00f6pft werden k\u00f6nnen.<\/p>\n