Reallabore beziehen Praktiker aus Kommunen, Sozial- und Umweltverb\u00e4nden und Unternehmen von Anfang an in den Forschungsprozess ein. Baden-W\u00fcrttemberg hat seit 2015 insgesamt 14 Reallabor-Vorhaben mit rund 18 Millionen Euro gef\u00f6rdert. <\/b><\/p>\n
\u201eBeide Reallabore befassen sich mit dem Thema Nachhaltigkeit im \u00f6ffentlichen Raum. Die Fortbewegung im \u00f6ffentlichen Nahverkehr und eine erweiterte Nutzung und damit auch der Umbau von Schulgeb\u00e4uden angesichts neuer Herausforderungen \u2013 Stichwort Inklusion, Ganztages- und Gemeinschaftsschule \u2013 sind zwei zentrale gesellschaftliche Themen\u201c.<\/span><\/p>\n <\/p>\n Schule als Lern- und Lebensraum \/ gemeinsame Stadtentwicklung<\/b><\/p>\n Im Mittelpunkt des Reallabors STADT-RAUM-BILDUNG in Heidelberg stehen die Schulen und deren Bedeutung f\u00fcr die Wissensgesellschaft von heute. Ver\u00e4nderung der Bildungslandschaft, demographischer Wandel und Inklusion sind nur drei Stichworte, die Auswirkungen auf Schulen und Schulgeb\u00e4ude haben. K\u00fcnftig werden R\u00e4ume ben\u00f6tigt, die individualisierte und kooperative Lernformen erm\u00f6glichen. Bauma\u00dfnahmen auf dem Schulgel\u00e4nde sollen die Bed\u00fcrfnisse von allen Beteiligten ber\u00fccksichtigen \u2013 und eine nachhaltige Stadtentwicklung vorantreiben.<\/span><\/p>\n <\/p>\n