{"id":2158,"date":"2017-04-13T14:22:08","date_gmt":"2017-04-13T12:22:08","guid":{"rendered":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/?p=2158\/"},"modified":"2017-04-13T14:22:38","modified_gmt":"2017-04-13T12:22:38","slug":"5-millionen-euro-aus-europaeischen-foerdermitteln-fuer-vier-grenzueberschreitende-projekte-am-oberrhein","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/neues\/5-millionen-euro-aus-europaeischen-foerdermitteln-fuer-vier-grenzueberschreitende-projekte-am-oberrhein\/","title":{"rendered":"5 Millionen Euro aus europ\u00e4ischen F\u00f6rdermitteln f\u00fcr vier grenz\u00fcberschreitende Projekte am Oberrhein"},"content":{"rendered":"

Das europ\u00e4ische Programm INTERREG Oberrhein hat am 13.03.2017 vier neue grenz\u00fcberschreitende Projekte in die F\u00f6rderung aufgenommen.<\/strong> <\/em>
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Die F\u00f6rdersumme bel\u00e4uft sich auf insgesamt 5 Millionen Euro aus dem Europ\u00e4ischen Fonds f\u00fcr Regionale Entwicklung (EFRE).<\/p>\n

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Forschung und Innovation sind die zentralen Themen von drei der vier genehmigten Projekte:<\/p>\n

Das Projekt \u201eRMTMO-RI\u201c, in dem die Universit\u00e4ten, die Hochschulen f\u00fcr angewandte Wissenschaften und weitere Forschungseinrichtungen des Oberrheins zusammen arbeiten, hat zum Ziel, ein im europ\u00e4ischen Kontext neuartiges Konzept zu schaffen, das die optimale Nutzung und Ausr\u00fcstung im Bereich Forschungsinfrastrukturen sicherstellt. In diesem Rahmen wird auch die Einrichtung einer Gro\u00dfforschungsinfrastruktur in Erw\u00e4gung gezogen. Mehr zu diesem Projekt erfahren Sie auf folgender Seite<\/a>.<\/p>\n

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Das Projekt \u201eVITIFUTUR\u201c<\/strong> ist als grenz\u00fcberschreitendes Exzellenzcluster konzipiert, in dem Weinindustrie und Forschungseinrichtungen eng zusammenarbeiten. Ziel ist die Einrichtung einer transnationalen Plattform f\u00fcr den nachhaltigen Weinbau am Oberrhein. Des Weiteren sollen Innovationen f\u00fcr den nachhaltigen Pflanzenschutz im Weinbau (Reduktion des Einsatzes von Pestiziden) entwickelt und die Implementierung in die Weinwirtschaft unterst\u00fctzt werden.<\/p>\n

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Das Projekt \u201eInnov.AR\u201c<\/strong> will dem Agrarsektor am Oberrhein agrar\u00f6kologische Methoden zur Verf\u00fcgung stellen, die an die Bedingungen dieser grenz\u00fcbergreifenden Region angepasst sind. Deshalb ist das erste Ziel des Projekts, landwirtschaftliche Betriebe und Einrichtungen der angewandten Forschung zu vernetzen, um gemeinsam die besten agrar\u00f6kologischen L\u00f6sungen f\u00fcr den Pflanzenbau zu entwickeln. Anschlie\u00dfend soll den Landwirten der Zugang zu den wirksamsten agrar\u00f6kologischen Methoden er\u00f6ffnet werden. Es geht zum einen um die Reduzierung des Ammoniakverlusts bei D\u00fcngemitteln, die sich mit den Emissionen des Stra\u00dfenverkehrs vermischen k\u00f6nnen (Entstehung von gesundheitssch\u00e4dlichen Mikropartikeln). Zum anderen soll die Beschleunigung der Einf\u00fchrung von alternativen Pflanzenschutzl\u00f6sungen f\u00fcr die wichtigsten Kulturen in der Rheinebene im Mittelpunkt stehen. Diese k\u00f6nnen teilweise oder vollst\u00e4ndig den intensiven Einsatz von synthetischen Pflanzenschutzmitteln ersetzen.<\/p>\n

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Nach der Sitzung des INTERREG Begleitausschusses vom 13.03.2017 stehen noch rund 60 Mio. Euro f\u00fcr die F\u00f6rderung weiterer grenz\u00fcberschreitender Projekte bis 2020 zur Verf\u00fcgung.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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