In diesem Jahr feiert die Hochschulallianz TriRhenaTech ihr 10-j\u00e4hriges Jubil\u00e4um. 10 Jahre Zusammenarbeit im Bereich Forschung, Lehre und Transfer, aber auch 10 Jahre Freundschaft zwischen den Hochschulen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Auf den Gr\u00fcndungstag genau, am 14. November, kamen an der Hochschule Offenburg f\u00fcr diesen Anlass zahlreiche Vertreter.innen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zusammen.
\nProf. Dr. Stephan Trahasch, Rektor der Hochschule Offenburg, und Prof. Dr. Franz Quint, Prorektor der Hochschule Karlsruhe und Sprecher von TriRhenaTech, konnten mehr als 100 G\u00e4ste begr\u00fc\u00dfen, darunter auch die vier der f\u00fcnf Unterzeichner der Gr\u00fcndungsurkunde inklusive dem ehemaligen Rektor der Hochschule Offenburg Prof. Dr. Winfried Lieber. Heute geh\u00f6ren TriRhenaTech neben den Hochschulen Offenburg und Karlsruhe auch die Hochschulen Furtwangen, Kaiserslautern, Trier sowie die DHBW L\u00f6rrach f\u00fcr Deutschland, die Fachhochschule Nordwestschweiz f\u00fcr die Schweiz und das Netzwerk der 14 els\u00e4ssischen Grandes Ecoles Alsace Tech f\u00fcr Frankreich an. Der grenz\u00fcberschreitende Hochschulverbund sei f\u00fcr die Mitglieder sowohl ein Antrieb, um Kompetenzen zu b\u00fcndeln und weiterzuentwickeln, als auch ein L\u00f6sungstool, um gemeinsame Herausforderungen zu meistern, best\u00e4tigte Ministerialdirektor Dr. Hans J. Reiter vom Ministerium f\u00fcr Wissenschaft, Forschung und Kunst in seinem Gru\u00dfwort und w\u00fcnschte alles Gute f\u00fcr weitere zehn Jahre und mehr. Die neue Strategie der Allianz, die bis 2030 in die Umsetzung als gemeinsamer Fahrplan der Mitgliedshochschulen kommen soll, wurde von dem Direktionspr\u00e4sidenten der Fachhochschule Nordwestschweiz den G\u00e4sten pr\u00e4sentiert.<\/p>\n
Am Vortag sowie am Jubil\u00e4umstag fand ebenfalls das 6. Upper Rhine Artificial Intelligence (URAI) Symposium statt, das anl\u00e4sslich des 60. Geburtstags der Hochschule wie schon bei seiner ersten Auflage in Offenburg stattfand. Organisiert wurde die zweit\u00e4gige Veranstaltung vom Institute for Machine Learning and Analytics (IMLA) der Hochschule Offenburg und vom Verein TriRhenaTech im Rahmen des Interreg-Projekts TRinTEd. Die \u00dcberschrift lautete \u201eAngewandte KI im Zeitalter der generativen KI\u201c. Nach zwei Workshops von Prof. Dr. Klaus Dorer und Prof. Dr. Janis Keuper mit jeweils gut 30 Teilnehmenden am ersten Tag sprachen am zweiten Tag Dr. Maike Paetzel-Pr\u00fcsmann von Disney Research und Dr. Bart van der Sloot von der Tilburg University in den Niederlanden in ihren Keynotes vor gut 100 Zuh\u00f6renden \u00fcber \u201eGenerative AI for Human-Robot Dialogue \u2013 Problem Solved?\u201c beziehungsweise \u201eRegulating the Synthetic Society\u201c. Dar\u00fcber hinaus standen an diesem Tag jeweils 20-min\u00fctige englischsprachige Vortr\u00e4ge zum KI-Einsatz beispielsweise bei Geothermie-Bohrungen, im Qualit\u00e4tsmanagement, bei der Fehlersuche in Geb\u00e4udeheizsystemen, bei der Solarstromerzeugung, bei der Untersuchung von Materialerm\u00fcdung oder bei der Erschaffung von Text- und Bildinhalten auf dem Programm. Eine 45-min\u00fctige Poster-Session mit der Gelegenheit, den Experten Fragen zu den gezeigten Projekten zu stellen, rundete das Programm ab. Das Symposium wurde vom Interreg Oberrhein-Programm der Europ\u00e4ischen Union gef\u00f6rdert.<\/p>\n
Danach stand ein Festakt zum Jubil\u00e4um der Hochschule Offenburg auf dem Programm. Rund 130 geladene G\u00e4ste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erlebten unter dem Jubil\u00e4umsmotto \u201e60 Jahre Zukunftsmut\u201c die gelungene Neugestaltung eines klassischen Veranstaltungsformats. In diesem Jahr feiert die Hochschulallianz TriRhenaTech ihr 10-j\u00e4hriges Jubil\u00e4um. 10 Jahre Zusammenarbeit im Bereich Forschung, Lehre und Transfer, aber auch 10 Jahre Freundschaft zwischen den Hochschulen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Auf den Gr\u00fcndungstag genau, am 14. November, kamen an der Hochschule Offenburg f\u00fcr diesen Anlass zahlreiche Vertreter.innen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":14626,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"ngg_post_thumbnail":0,"footnotes":""},"categories":[10,11],"tags":[],"class_list":["post-14628","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-neues","category-slider-de"],"aioseo_notices":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/14628","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=14628"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/14628\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":14629,"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/14628\/revisions\/14629"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/14626"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=14628"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=14628"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=14628"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
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