{"id":13224,"date":"2023-03-28T16:44:44","date_gmt":"2023-03-28T14:44:44","guid":{"rendered":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/?p=13224"},"modified":"2023-03-28T16:44:44","modified_gmt":"2023-03-28T14:44:44","slug":"trinatronics-geht-in-die-achte-runde","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/neues\/trinatronics-geht-in-die-achte-runde\/","title":{"rendered":"Trinatronics geht in die achte Runde"},"content":{"rendered":"

TriRhenaTech, die Allianz der Hochschulen f\u00fcr angewandte Wissenschaften am Oberrhein, startet erneut den trinationalen Studierenden\u2010Wettbewerb. F\u00fcr die diesj\u00e4hrige Auflage des Mechatronik\u2010Wettbewerbs Trinatronics, der von INTERREG Oberrhein im Projekt MINT\u2010Ing gef\u00f6rdert wird, begeisterten sich 34 Studierende aus f\u00fcnf Hochschulen. Die Teilnehmenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz stellen sich der fachlichen und interkulturellen Herausforderung, gemeinsam in einem mehrsprachigen Team ein f\u00fcr die Gesellschaft und die Wirtschaft relevantes mechatronisches System zu entwickeln. Insgesamt bildeten sich acht gemischte Teams und entwickelten jeweils eine innovative Projektidee. Die erste gemeinsame Veranstaltung fand nun in Stra\u00dfburg statt. Ziel dieses Begegnungswochenendes war es, sich kennenzulernen, die Projektideen vorzustellen und in den Teams weiterzuentwickeln. Zus\u00e4tzlich gingen die Beteiligten auf interkulturelles Projektmanagement ein. \u201eDer Erwerb dieser Kompetenzen ist entscheidend, um ein grenz\u00fcberschreitendes Projekt zum Erfolg zu f\u00fchren. Das Angebot ist nicht nur eine Erg\u00e4nzung zum Studium, sondern eine praxisorientierte Erfahrung f\u00fcr das sp\u00e4tere Berufsleben\u201c, erkl\u00e4rt Prof. Dr. Franz Quint, Sprecher von TriRhenaTech und Prorektor der Hochschule Karlsruhe.<\/p>\n

Die Teams setzen sich jeweils aus Studierenden von mindestens zwei verschiedenen Hochschulen aus zwei unterschiedlichen L\u00e4ndern zusammen und werden von Professor*innen und wissenschaftlichen<\/p>\n

Mitarbeitenden ihrer Heimateinrichtungen betreut. Den Teams bleiben jetzt noch circa zwei Monate Zeit, um ein autonomes mechatronisches System zu entwickeln. Dabei steht ihnen jeweils ein Budget von 1200 Euro f\u00fcr Materialkosten zur Verf\u00fcgung. \u201eAngesichts der kurzen Zeit und der Komplexit\u00e4t der Ausgabenregelung von EU\u2010Mitteln ist das eine echte Herausforderung f\u00fcr die Teams: Es entspricht den realen Arbeitsbedingungen und die Teams tragen die volle Verantwortung\u201c, betont Dr. Ira Pawlowski, Leiterin der Abteilung Campus Research & Transfer an der Hochschule Offenburg.<\/p>\n

H\u00f6hepunkt des Wettbewerbs wird das Abschlusswochenende am 27. und 28. Mai 2023 mit der Demonstration der Ergebnisse und der Preisverleihung im Europapark sein. Dort werden die Teams ihre Projekte einer trinationalen Jury aus Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft pr\u00e4sentieren. Auch in diesem Jahr spendet der deutsch\u2010franz\u00f6sischen Wirtschaftsclub Oberrhein (CAFA\u2010RSO) attraktive Preisgelder f\u00fcr die innovativsten und eindrucksvollsten Projekte.<\/p>\n

\u201eDiese Art von Projekten st\u00e4rkt die Kompetenz und den Mehrwert unserer Grenzregion. Unsere Hochschulen arbeiten auf allen Ebenen eng zusammen und die Beteiligten feiern gemeinsam ihre Erfolge\u201c, sagt Prof. Dr. Franz Quint.<\/p>\n

Der Trinatronics Wettbewerb ist eine Ma\u00dfnahme im INTERREG Projekt MINT\u2010Ing und er wird durch die TriRhenaTech Hochschulen und den Europ\u00e4ischen Fonds f\u00fcr regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.<\/p>\n

Weitere Informationen: https:\/\/www.trirhenatech.eu\/lehre\/Trinatronics\/<\/a><\/p>\n

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