Die Europ\u00e4ische Kommission hat Ende Juli die Ergebnisse des Aufrufs 2022 der Initiative „Europ\u00e4ische Hochschulen“ ver\u00f6ffentlicht. Gute Nachrichten f\u00fcr die Hochschuleinrichtungen am Oberrhein: Drei neue Hochschulallianzen mit Beteiligung von Partnerhochschulen aus der Trinationalen Metropolregion Oberrhein sind unter den Gewinnern, zus\u00e4tzlich zur Allianz EPICUR, die ebenfalls verl\u00e4ngert wurde.<\/p>\n
Die Allianz EPICUR<\/a> , die aus 9 Universit\u00e4ten aus 7 europ\u00e4ischen L\u00e4ndern, darunter die vier Eucor-Universit\u00e4ten Freiburg, Strasbourg, Universit\u00e9 de Haute Alsace Mulhouse und KIT Karlsruhe besteht, wird f\u00fcr die Umsetzung ihrer 2030-Strategie im Rahmen des Projekts \u201eEPICUR-SHAPE-IT\u201c erneut gef\u00f6rdert. Neu gef\u00f6rdert werden zudem die Allianzen \u201eINGENIUM<\/a>\u201c unter Beteiligung der Hochschule Karlsruhe (HKA), \u201eEU4DUAL – European Dual Studies University<\/a>\u201c mit Beteiligung der Dualen Hochschule Baden-W\u00fcrttemberg (DHBW) und \u201eFORTHEM – Fostering Outreach within European Regions, Transnational Higher Education and Mobility<\/a>\u201c mit der Johannes-Gutenberg-Universit\u00e4t Mainz als Projektpartner.<\/p>\n F\u00fcr die gesamte Laufzeit der Initiative \u201eEurop\u00e4ische Hochschule\u201c stehen voraussichtlich rund 1,1 Milliarden Euro zur Verf\u00fcgung. Damit soll eine Ausweitung von aktuell 41 auf 60 Allianzen mit 500 beteiligten Hochschulen bis Mitte 2024 erm\u00f6glicht werden. 2023 und 2024 wird es jeweils eine weitere Ausschreibungsrunde geben. Insgesamt gingen f\u00fcr die aktuelle F\u00f6rderrunde 52 Bewerbungen ein.<\/p>\n