{"id":11489,"date":"2021-12-13T10:46:31","date_gmt":"2021-12-13T09:46:31","guid":{"rendered":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/?p=11489"},"modified":"2021-12-13T10:46:31","modified_gmt":"2021-12-13T09:46:31","slug":"rueckblick-auf-die-deutsch-franzoesische-konferenz-zu-kuenstlicher-intelligenz-aixia","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/neues\/rueckblick-auf-die-deutsch-franzoesische-konferenz-zu-kuenstlicher-intelligenz-aixia\/","title":{"rendered":"R\u00fcckblick auf die deutsch-franz\u00f6sische Konferenz zu K\u00fcnstlicher Intelligenz AIxIA"},"content":{"rendered":"

Bei der deutsch-franz\u00f6sischen Konferenz zur angewandten K\u00fcnstlichen Intelligenz AIxIA, die am 18. und 19. November 2021 bereits zum dritten Mal – Corona-bedingt komplett digital – stattfand und mehr als 200 Teilnehmer.innen aus acht L\u00e4ndern lockte, gab es hochkar\u00e4tige Keynotes, Workshops und viel Zeit zum Netzwerken.<\/p>\n

\u201eDie K\u00fcnstliche Intelligenz z\u00e4hlt zu den bedeutendsten Innovationen unserer Zeit \u2013 und ist vielleicht die disruptivste technologische Neuerung seit der Erfindung der Dampfmaschine\u201c, betonte Stefan Schnorr, Leiter der Abteilung Digital- und Innovationspolitik beim Bundesministerium f\u00fcr Wirtschaft und Energie, gleich zu Beginn der AIxIA. \u201eVor allem in der Industrie 4.0 wird der Einsatz K\u00fcnstlicher Intelligenz immer wichtiger. Dabei geht es nicht mehr l\u00e4nger nur darum, bestehende Prozesse zu automatisieren und die Effizienz innerhalb der Produktion zu steigern. Vielmehr werden mithilfe von KI v\u00f6llig neue, datenbasierte Gesch\u00e4ftsmodelle entwickelt.\u201c
\nDer Austausch und die gemeinsamen Projekte im Bereich der KI zwischen Deutschland und Frankreich, auch im grenz\u00fcberschreitenden Kontext des Oberrheins, k\u00f6nnen in diesem Zusammenhang eine treibende Rolle spielen, im Sinne eines innovativen und wettbewerbsf\u00e4higen Europas.<\/p>\n

Wie Fran\u00e7ois Grosdidier, Vizepr\u00e4sident des Regionalrats Grand Est und zust\u00e4ndig f\u00fcr Hochschulbildung, Forschung und Innovation, in seiner Er\u00f6ffnungsrede ausf\u00fchrte, hat die Region Grand Est die KI zu einem strategischen Leitthema gemacht und beabsichtigt, eine f\u00fchrende Rolle im deutsch-franz\u00f6sischen Netzwerk f\u00fcr k\u00fcnstliche Intelligenz zu spielen, das mit finanzieller Unterst\u00fctzung des baden-w\u00fcrttembergischen Wirtschaftsministeriums ins Leben gerufen wurde. Auch die Bewerbung der R\u00e9gion f\u00fcr den europ\u00e4ischen Aufruf zur Entwicklung von DigiHubs wird sich auf dieses Thema konzentrieren und Synergien mit den DigiHubs im S\u00fcden Baden-W\u00fcrttembergs schaffen. Grand Enov+, die regionale Innovationsagentur, ist f\u00fcr die Entwicklung der KI-Branche zust\u00e4ndig, indem sie die Entwicklung von Kooperationsprojekten, auch mit Akteuren von der anderen Seite des Rheins, unterst\u00fctzt. Die Region Grand Est hat sich bei ihrer Bewerbung auf die Innovation Hubs f\u00fcr das Thema KI auf europ\u00e4ischer Ebene entschieden.<\/p>\n

Weitere Informationen: https:\/\/aixia.eu\/<\/a> <\/p>\n

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