{"id":273,"date":"2016-09-05T23:04:58","date_gmt":"2016-09-05T21:04:58","guid":{"rendered":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/?page_id=273"},"modified":"2019-04-05T14:16:10","modified_gmt":"2019-04-05T12:16:10","slug":"projekte","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/die-saeule-wissenschaft\/strategie\/projekte\/","title":{"rendered":"Projekte"},"content":{"rendered":"
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Projekte<\/h1>

Die verschiedenen Akteure der S\u00e4ule Wissenschaft der Trinationalen Metropolregion Oberrhein arbeiten an einer Vielzahl grenz\u00fcberschreitender Forschungsprojekte zusammen. Dabei werden vom Programm INTERREG V Oberrhein<\/a> – das zentrale Instrument zur Finanzierung der Projekte der TMO – F\u00f6rdermittel zur Verf\u00fcgung gestellt, um grenz\u00fcberschreitende Vorhaben zu finanzieren.<\/p>\n

Grenz\u00fcberschreitende Forschungsprojekte in der TMO:<\/strong><\/p>\n<\/div>

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Eucor \u2013 The European Campus: Auf dem Weg zur ersten europ\u00e4ischen Universit\u00e4t<\/a><\/div>

\"eucor\"<\/p>\n

Am Oberrhein ist der erste allein von Universit\u00e4ten getragene Europ\u00e4ische Verbund f\u00fcr territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) \u201eEucor \u2013 The European Campus\u201c von der Universit\u00e4t Basel, der Universit\u00e4t Freiburg, der Universit\u00e4t Haute-Alsace und der Universit\u00e4t Stra\u00dfburg sowie dem Karlsruher Institut f\u00fcr Technologie gegr\u00fcndet worden. Mit dem European Campus wollen die f\u00fcnf Universit\u00e4ten die grenz\u00fcberschreitende Forschung und Lehre auf eine neue Ebene stellen, um gemeinsam ihre Position im internationalen Wettbewerb um die besten K\u00f6pfe und Ideen entscheidend zu st\u00e4rken. Der European Campus ist das Kristallisationszentrum des grenz\u00fcberschreitenden Wissenschaftsraums Oberrhein. Dieses Projekt soll dazu dienen, strukturelle Ma\u00dfnahmen umzusetzen, um das vorhandene Potenzial der Universit\u00e4ten zu st\u00e4rken und zahlreiche administrative Hindernisse der grenz\u00fcberschreitenden Hochschulkooperation zu \u00fcberwinden. Mit den Kompetenzen und Potenzialen der Forschenden, Doktorierenden und Studierenden wird der Aufbau eines klar profilierten Wissenschafts- und Forschungsraums ohne Hindernisse und Grenzen und mit internationaler Ausstrahlung angestrebt. Au\u00dferdem werden neue Ausbildungsangebote aufgebaut und gef\u00f6rdert, die berufliche Eingliederung auf dem Arbeitsmarkt wird unterst\u00fctzt, und die Mobilit\u00e4t der Studierenden, der Lehrenden, Forschenden und des Verwaltungspersonals wird erweitert.<\/p>\n

Partner:<\/strong> Universit\u00e4t Basel, Universit\u00e4t Freiburg, Universit\u00e9 de Haute-Alsace, Karlsruher Institut f\u00fcr Technologie, Universit\u00e9 de Strasbourg, Ministerium f\u00fcr Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-W\u00fcrttemberg, Minist\u00e8re de l\u2019\u00c9ducation nationale, de l\u2019enseignement sup\u00e9rieur et de la recherche, Kanton Basel-Landschaft, Kanton Basel-Stadt, R\u00e9gion Alsace Champagne-Ardenne Lorraine, Eurometropole de Strasbourg.<\/p>\n

Weitere Informationen:<\/strong> http:\/\/www.eucor-uni.org\/<\/a><\/p>\n<\/p><\/div><\/div><\/div>

TriRhenaTech: Strukturierung der grenz\u00fcberschreitenden Zusammenarbeit der Hochschulen f\u00fcr angewandte Wissenschaft am Oberrhein<\/a><\/div>

\"trirhenatech\"In der grenz\u00fcberschreitenden Allianz „TriRhenaTech“ vernetzen sich die Hochschulen f\u00fcr angewandte Wissenschaft am Oberrhein, um die Zusammenarbeit im Bereich angewandte Forschung und Lehre in der Trinationalen Metroplregion Oberrhein zu st\u00e4rken. Diese Allianz wurde durch die Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen den Hochschulen Karlsruhe, Furtwangen, Offenburg, der Fachhochschule Nordwestschweiz und Alsace Tech (im Namen der 14 Hochschulen der angewandten Wissenschaft im Elsass) geschaffen. Vorrangiges gemeinsames Ziel TriRhenaTechs ist es, diejenigen Akteure zu identifizieren, die Interesse an grenz\u00fcberschreitenden Projekten haben, Treffen zwischen diesen Hochschulen zu organisieren, \u00fcber F\u00f6rderm\u00f6glichkeiten zu informieren, und weitere Informationen zur Verf\u00fcgung zu stellen, die eine Projektbeantragung und Projektumsetzung im grenz\u00fcberschreitenden Kontext erleichtern. Von dieser grenz\u00fcberschreitenden Allianz profitieren knapp 40 000 Studierende.<\/p>\n

Partner:<\/strong> Hochschule Offenburg, Hochschule Karlsruhe, Alsace Tech, Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule Furtwangen, Hochschule Kaiserslautern.<\/p>\n<\/p><\/div><\/div><\/div>

Serior: Aufbau der Upper Rhine Graduate Academy \u201eSecurity-Risk-Orientation\u201c<\/a><\/div>

\"\"Das Projekt SERIOR (Security, Risk, Orientation) betrifft den Aufbau der interkulturellen und interdisziplin\u00e4ren \u201eUpper Rhine Trinational Graduate Academy Security-Risk-Orientation\u201c. Durch dieses Projekt wollen die sechs oberrheinischen Universit\u00e4ten die immateriellen Forschungskapazit\u00e4ten im Themenfeld Risikomanagement bestm\u00f6glich und nachhaltig erweitern. Weiterhin bietet die Graduate Academy SERIOR Qulifizierungsangebote f\u00fcr Doktorand\/innen und Postdoktorand\/innen sowie Veranstaltungsformate zum Thema Wissenstransfer in Kooperation mit Unternehmen, Politik, Verwaltungen und NGOs. Eingebunden sind wissenschaftliche Akteure, die f\u00fcr die Qualifizierung und Betreuung von Nachwuchswissenschaftlern f\u00fchrende Verantwortung tragen, Experten aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik am Oberrhein kooperieren mit dem Projekt als assoziierte Partner<\/p>\n

Partner:<\/strong> Universit\u00e4t Koblenz-Landau, Universit\u00e4t Freiburg, Karlsruher Institut f\u00fcr Technologie, Universit\u00e4t Basel, Universit\u00e4t Haute-Alsace, Universit\u00e4t Stra\u00dfburg, CNRS-Alsace, \u00c9cole Nationale du G\u00e9nie de l\u2019Eau et de l\u2019Environnement de Strasbourg, Schweizer Eidgenossenschaft, Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft.<\/p>\n

Weitere Informationen:<\/strong> www.serior.eu<\/a><\/p>\n<\/p><\/div><\/div><\/div>

URCforSR : Oberrheinischer Cluster f\u00fcr Nachhaltigkeitsforschung<\/a><\/div>

\"csm_logo_urcforsr_blatt_green_4ffb9efbbd\"<\/p>\n

Mit dem Aufbau des \u201eOberrheinischen Clusters f\u00fcr Nachhaltigkeitsforschung\u201c sollen die wissenschaftliche Exzellenz einerseits und die Interaktionen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft am Oberrhein zu Fragen von \u201egovernance of sustainable growth\u201c gest\u00e4rkt werden. Der Cluster deckt zudem das inhaltlich-thematische Feld Nachhaltigkeit im Kontext des European Campus ab. Ziel des Projekts URCforSR ist der Aufbau einer stabilen, langfristig ausgelegten und leistungsf\u00e4higen Governance-Struktur f\u00fcr grenz\u00fcberschreitende Kooperationen. Weitere Themen der Forschungskooperation umfassen ein nachhaltiges Ressourcenmanagement, Transformationsprozesse und technologischer Wandel, Energie und Infrastruktur, gesellschaftliche Strukturen und Ver\u00e4nderungen sowie Multikulturalismus.<\/p>\n

Partner:<\/strong> Universit\u00e4t Freiburg, Karlsruher Institut f\u00fcr Technologie, Universit\u00e4t Haute-Alsace, Universit\u00e4t Stra\u00dfburg, Universit\u00e4t Basel, Universit\u00e4t Koblenz-Landau.<\/p>\n

Weitere Informationen:<\/strong> www.sustainability-upperrhine.info<\/a><\/p>\n<\/p><\/div><\/div><\/div>

Clim\u2019ability: Klimaanpassungsstrategien f\u00fcr Unternehmen in der Region Oberrhein<\/a><\/div>

\"logoclim-ability-larg-50mm-quadri-hd\"Ziel des Projektes \u201eClim\u2019ability\u201c ist es, ma\u00dfgeschneiderte Evaluationsmethoden und Anpassungsstrategien f\u00fcr die Unternehmen des Oberrheingebietes an die Folgen des Klimawandels zu entwickeln. Die besondere Herausforderung dieses Vorhabens liegt dabei in der transnationalen Komponente im Dreil\u00e4ndereck Frankreich, Deutschland und der Schweiz. Das in diesem Projekt verfolgte Ziel ist die Identifikation von Vulnerabilit\u00e4ten (Verletzlichkeit durch den Klimawandel) , Problemen und Herausforderungen des Klimawandels mit dem die Unternehmen konfrontiert sind, um ihnen angemessene Dienstleistungen anzubieten. Im Rahmen der Forschung f\u00fcr \u201eClim\u2019ability\u201c wird die Arbeit im Verbund mit der CCI Alsace zu einer genauen Charakterisierung der Klimarisiken im Elsass und am Oberrhein f\u00fchren.<\/p>\n

Partner: <\/strong>INSA de Strasbourg, Universit\u00e4t Freiburg, Deutscher Wetter Dienst, TRION \u2013 Climate, Universit\u00e4t Koblenz-Landau, Kompetenzzentrum f\u00fcr Klimawandelfolgen \u2013 Rheinland-Pfalz, CCI Alsace, M\u00e9t\u00e9o France, Universit\u00e4t Haute-Alsace,Universit\u00e4t Basel, Universit\u00e4t Lausanne, Schweizerische Eidgenossenschaft, Kanton Basel-Stadt, Technische Universit\u00e4t Kaiserslautern.<\/p>\n<\/p><\/div><\/div><\/div>

Trinationaler NeuroCampus: Fortbildung in den Neurowissenschaften<\/a><\/div>

\"logo2-neurocampus\"Der NeuroCampus, dem das Neurex-Wissenschaftsnetzwerk zugrunde liegt, tr\u00e4gt wirkungsvoll dazu bei, das Oberrheingebiet zu einem Raum f\u00fcr Exzellenzausbildung in Neurowissenschaften zu machen, und wirkt an der St\u00e4rkung und Strukturierung der Neurowissenschaften im Oberrheingebiet mit. Geplant ist ein Exzellenzprogramm mit integriertem Ausbildungsansatz ausgehend von der Komplementarit\u00e4t der Partneruniversit\u00e4ten (Stra\u00dfburg in Frankreich, Freiburg in Deutschland und Basel in der Schweiz), um einerseits Fachkompetenzen und andererseits das Allgemeinwissen zu erh\u00f6hen. Vielfalt und wissenschaftliches Niveau des Ausbildungsprogramms erm\u00f6glichen einen individuellen Zuschnitt (auf Studenten, Forscher, Angeh\u00f6rige von Gesundheitsberufen und die breite \u00d6ffentlichkeit). Das Ausbildungsprogramm tr\u00e4gt zur verbesserten internationalen Wahrnehmbarkeit der Neurowissenschaften im Oberrheingebiet bei.<\/p>\n

Partner:<\/strong> Neurex, Universit\u00e4t Freiburg, Universit\u00e4tsklinikum Freiburg, Region Alsace, Eurometropole Strasbourg, D\u00e9partement du Bas-Rhin, CNRS, INSERM, Universit\u00e4t Stra\u00dfburg, H\u00f4pitaux Universitaires de Strasbourg, Universit\u00e4re Psychiatrische Klinik Basel, Schweizerische Eidgenossenschaft, Universit\u00e4t Basel, Kanton Basel-Stadt, Kanton Basel-Landschaft.<\/p>\n<\/p><\/div><\/div><\/div>

Rarenet: ein trinationales Netzwerk f\u00fcr die Lehre, die wissenschaftliche Untersuchung und die Behandlung von komplexen und seltenen Erkrankungen am Oberrhein<\/a><\/div>

\"logo-rarenet\"Das RARENET-Netzwerk zielt auf die Optimierung der Betreuung der von seltenen und komplexen Krankheiten betroffenen Patienten der Trinationalen Metropolregion Oberrhein ab und setzt dabei auf die selbstst\u00e4ndige und \u00fcbergreifende Bildung und Information der unterschiedlichen Zielgruppen (Gesundheitsfachleute, Lehrende, Forscher, Sachverst\u00e4ndige und Laien aber auch Studenten, Unternehmen, technisches Personal und nicht zu vergessen, die Patienten und ihre Verb\u00e4nde sowie die breite \u00d6ffentlichkeit) sowie auf die Zusammenschaltung und Wechselwirkung zwischen unterschiedlichen Akteuren. Auch wenn die Mehrzahl dieser Krankheiten genetisch bedingt ist, werden einige von ihnen im starken Ma\u00dfe von der Umwelt beeinflusst. Das patientenorientierte Projekt verbindet klassische Bildungsmodalit\u00e4ten mit der Verwendung der IKT. Es bezieht alle Akteure in eine aktive Bildungsma\u00dfnahme rund um die Zusammenstellung einer biologischen, gemeinsamen, gespiegelten Sammlung und die Analyse dieser Proben zur Verbesserung der Diagnose und Kenntnis dieser Pathologien ein. Diese Ma\u00dfnahmen erh\u00f6hen den Bekanntheitsgrad und Wirkungskreis des Europ\u00e4ischen Campus‘.<\/p>\n

Partner : <\/strong>Universit\u00e9 de Strasbourg, H\u00f4pitaux Universitaires de Strasbourg, GIE CERBM-IGBMC, CNRS Alsace, Universit\u00e4tsklinikum Freiburg, Universit\u00e4tsmedizin Mainz, Universit\u00e4tsklinikum Heidelberg<\/p>\n

Assoziierte Partner :<\/strong> Universit\u00e4tskliniken f\u00fcr Zahnmedizin Basel, Universit\u00e4tsklinikum Heidelberg – ZSE  St\u00e4dtisches Klinikum Karlsruhe, ACURA Rheumazentrum Baden-Baden, H\u00f4pital Civil Pasteur Colmar, H\u00f4pital Civil Emile Muller Mulhouse, CHU de Reims, CH Belfort Montb\u00e9liard, CHRU de Besan\u00e7on, CHRU de Nancy, CHR de Metz-Thionville, H\u00f4pitaux Priv\u00e9s de Metz, CHU de Dijon, AP-HP, Centre de Sant\u00e9 Dentaire de la Ville de Strasbourg, SVK-ASP, Oberrheinische Zahn\u00e4rztegesellschaft, Hypophosphatasie Europe, AFM T\u00e9l\u00e9thon, Association Lupus France, Association fran\u00e7aise du Lupus et autres maladies auto-immunes, Hypophosphatasie Deutschland e.V., Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e.V., Rheumaliga \u2013 Baden-W\u00fcrttemberg e.V., CHARGE Syndrom e.V., Bundesverband Williams-Beuren-Syndrom e.V., Familienhilfe-Polyposis coli e.V., Lupus diagnostic EUROIMMUN Medizinische Labordiagnostika AG L\u00fcbeck, Inoviem Scientific, Phadia GmbH.<\/p>\n

Weitere Informationen unter:<\/strong> www.rarenet.eu<\/a><\/p>\n<\/p><\/div><\/div><\/div>

ORRAP : Optimales Recycling von Ausbauasphalt auf verkehrsschwachen Stra\u00dfen<\/a><\/div>

Im Rahmen des Projektes soll eine neue Strategie f\u00fcr das Recycling von Ausbauasphalt ohne Zusatz von bitumenhaltigen Bindemitteln f\u00fcr verkehrsschwache, kommunale Stra\u00dfen in der Region Oberrhein entwickelt werden. Ziele der entwickelten Strategie sind die Gew\u00e4hrleistung einer hohen Recyclingrate von Ausbauasphalt, die Einschr\u00e4nkung der negativen Einfl\u00fcsse auf die Umwelt und die Reduzierung der Stra\u00dfenerhaltungskosten. Dadurch sollen Asphalte optimal wiederverwertet werden um bedeutende \u00f6kologische und wirtschaftliche Gewinne f\u00fcr verkehrsschwachen kommunalen Stra\u00dfen, die ungef\u00e4hr 50% des Stra\u00dfennetzes der Oberrheinregion betragen, erzielt werden.<\/p>\n

Partner:<\/strong> INSA de Strasbourg, Regionalverband Mittlerer Oberrhein, Stadt Karlsruhe, Landkreis Karlsruhe, S\u00fcdwest Asphalt GmbH & Co KG, Hochschule Karlsruhe, CEREMA, D\u00e9partement du Haut-Rhin, D\u00e9partement du Bas-Rhin, LABINFRA (Groupe Hydro-g\u00e9otechnique), Soci\u00e9t\u00e9 Alsacienne de Recyclage des Mat\u00e9riaux, Swiss Federal Laboratories for Materials Science – EMPA, Ziegler AG \u2013  Bauunternehmung, Fachhochschule Nordwestschweiz, Colas Est, Deutsches Asphaltinstitut, Bundesanstalt f\u00fcr Stra\u00dfenwesen.<\/p>\n<\/p><\/div><\/div><\/div>

TRIDIAG : Neue Diagnostik-Tools in der Transplantationsmedizin<\/a><\/div>

Das Ziel dieses grenz\u00fcberschreitenden Projekts ist folgende zwei auf MIC-Molek\u00fclen basierende Diagnostiktests technisch und klinisch zu validieren: ein Molekular-Diagnostik-Test, um im Bereich Knochenmarktransplantation die Kompatibilit\u00e4t zwischen Spender und Empf\u00e4nger auf der DNA-Ebene zu testen, sowie ein Serologie-Diagnostik-Test, um die Menge an anti-MIC-Antik\u00f6rpern in Seren von nierentransplantierten Patienten zu messen. Jeder Test wird in zwei Stufen validiert. Die erste Stufe wird technologisch sein und erm\u00f6glichen, das aktuelle \u201eForschungsformat\u201c der Methoden so zu entwickeln, dass sie in einem Routinelabor und an dessen neuesten Technologien angepasst werden (Luminex und Next-Generation Sequencing). Die zweite Stufe wird klinisch sein und besteht aus einer gro\u00dfen retrospektiven Studie mit Proben von Transplantationspatienten aus Freiburg, Basel und Heidelberg. Der Molekular-Diagnostik-Kit wird f\u00fcr die Knochenmarktransplantation, die eine hohe Kompatibilit\u00e4t zwischen Spendern und Empf\u00e4ngern ben\u00f6tigt, verwendet werden. Der Serologie-Diagnostik-Kit wird haupts\u00e4chlich f\u00fcr Nieren-Transplantationen angewendet, bei denen eine sch\u00e4dliche Rolle der Anwesenheit von Anti-MIC-Antik\u00f6rpern bewiesen wurde. Am Ende des Projektes werden diese Tests in der klinischen Praxisroutine verwendbar sein, um die H\u00e4ufigkeit von GvH-Reaktion (Transplantat gegen Wirt) im Knochenmarktransplantation-Bereich und die Anzahl der Absto\u00dfungsreaktionen der Nierentransplantate zu reduzieren. Auf der Basis von soliden internen Daten, sind wir n\u00e4mlich \u00fcberzeugt, dass der Zeitpunkt ideal ist f\u00fcr einen massiven Wissenstransfer von grundlegender Forschung in die klinische Routine.<\/p>\n

Partner:<\/strong> Universit\u00e4t Stra\u00dfburg, Schweizerische Eidgenossenschaft, Kanton Basel-Landschaft, Kanton Basel-Stadt, Kanton Aargau, Universit\u00e4tsklinikum Freiburg, Universit\u00e4tsklinikum Heidelberg, Universit\u00e4t Mainz, Universit\u00e4tsspital Basel.<\/p>\n<\/p><\/div><\/div><\/div>

NANOTRANSMED : Innovationen in der Nanomedizin: von der Diagnose zur Implantologie<\/a><\/div>

\"logo-nanotransmed\"Mithilfe eines multifunktionalen Ansatzes, der auf der Chemie dendritischer Makromolek\u00fcle beruht, m\u00f6chte Nanotransmed sich den Herausforderungen einer fr\u00fchzeitigen Diagnose von Krankheiten und der Verfolgung des Entz\u00fcndungsverlaufs und des Verlaufs der Gef\u00e4\u00dfbildung nach der Implantation stellen. Ziel ist dabei die Behandlung der Patienten zu verbessern. Dieser Ansatz soll es erm\u00f6glichen, mit einem einzigen Werkzeug der Nanomedizin eine erh\u00f6hte Stabilit\u00e4t in vivo, eine reduzierte Toxizit\u00e4t, spezifische Kapazit\u00e4ten der Eingrenzung und antibakterielle Eigenschaften zu erreichen. Nanotransmed wird somit dendritische MRT und Ultraschallsonden f\u00fcr die fr\u00fche und gezielte Diagnose und die Behandlung von Krebs durch Kombinationstherapie sowie f\u00fcr die Visualisierung von Entz\u00fcndungseffekten von Implantaten entwickeln. Nanotransmed wird ebenfalls intelligente, da sich selbst verteidigende, dendritische Implantate entwickeln, um die mikrobielle Besiedlung bei der Einsetzung k\u00fcnstlicher Implantate zu vermeiden.<\/p>\n

Partner:<\/strong> CNRS, Kanton Basel-Landschaft, Universit\u00e4tsklinikum Freiburg, Universit\u00e4t Heidelberg, Eucor- The European Campus GECT, INSERM, Universit\u00e4t Stra\u00dfburg, Universit\u00e4t Haute-Alsace, Universit\u00e4tsspital Basel, CELLEC BIOTEK AG, Kanton Basel-Stadt, Schweizerische Eidgenossenschaft, Kanton Aargau, Universit\u00e4tsmedizin Mainz.<\/p>\n<\/p><\/div><\/div><\/div>

VITIFUTUR: Transnationale Plattform f\u00fcr angewandte Forschung und Weiterbildung im Weinbau<\/a><\/div>

VITIFUTUR ist ein grenz\u00fcberschreitendes Exzellenzcluster aus Praxis und Wissens\"\"chaft, das der Forschung und Innovation f\u00fcr nachhaltigen Weinbau sowie dem Wissenstransfer und der Weiterbildung dient. Mit dem Projekt VITIFUTUR wird die Weinindustrie in der Region Oberrhein verst\u00e4rkt in transnationale Forschungs- und Innovationsvorhaben zur F\u00f6rderung des nachhaltigen Weinbaus einbezogen. Die Einrichtung einer Transnationalen Akademie f\u00fcr angewandte Weinbauforschung dient der praxisnahen Weiterbildung von Nachwuchswissenschaftlern und F\u00fchrungskr\u00e4ften aus der Weinwirtschaft.<\/p>\n

Partner<\/strong>: Staatliches Weinbauinstitut Freiburg,  Albert-Ludwigs-Universit\u00e4t Freiburg, Karlsruher Institut f\u00fcr Technologie, Universit\u00e4t Koblenz-Landau, RLP AgroScience, J\u00fclius-K\u00fchn I-Institut, Dienstleitungszentrum L\u00e4ndlicher Raum Rheinland Pfalz (DRL), Universit\u00e9 de Haute Alsace \u2013 Laboratoire Vigne Biotechnologies et environnement, CNRS – Institut de biologie mol\u00e9culaire des plantes, INRA Grand Est-Colmar, Universit\u00e9 de B\u00e2le \/ Universit\u00e4t Basel.<\/p>\n

Assoziierte Partner:<\/strong> Rebschule V&M Freytag GbR, Bauern-und-Winzerverband Rheinland-Pfalz S\u00fcd e.V., Badischer Weinbauverband e.V., P\u00e9pini\u00e8res Jenny, Conseil Interprofessionnel des vins d\u2019Alsace (CIVA), Bioreba AG.<\/p>\n<\/p><\/div><\/div><\/div>

InvaProtect: Nachhaltiger Pflanzenschutz gegen invasive Schaderreger im Obst-und Weinbau<\/a><\/div>

Mehrere invasive Arten stellen f\u00fcr die Kulturpflanzen im Obst- und Weinbau am Oberrhein eine Bedrohung dar u. k\u00f6nnen die Naturr\u00e4ume st\u00f6ren.\"\" Daher gehen Deutschland, Frankreich und die Schweiz gemeinsam der Frage nach, wie Kulturpflanzen und angrenzende \u00d6kosysteme nachhaltig gegen invasive Schaderreger gesch\u00fctzt werden k\u00f6nnen. Ziele des Projekts sind die Erfassung der Verbreitung und Ausbreitungsdynamik invasiver Schaderreger, die Weiterentwicklung und Umsetzung von Ma\u00dfnahmen des Integrierten Pflanzschutzes gegen invasive Schaderreger sowie die Sicherung der Wirtschaftlichkeit der Wein-und Obstbauerzeugung. Daf\u00fcr sollen grenz\u00fcberschreitende Monitoringstrategien entwickelt und umgesetzt und ihre Ergebnisse f\u00fcr BeraterInnen und landwirtschaftliche Betriebe zur Verf\u00fcgung gestellt werden. Ein in grenz\u00fcberschreitende Geodatendienste und Internetplattformen integriertes Prognosemodell ist u.a. ebenfalls vorgesehen.<\/p>\n

Partner<\/strong>: Dienstleitungszentrum L\u00e4ndlicher Raum Rheinpfalz, Informationssystem Integrierte Pflanzenproduktion (ISIP), Julius-K\u00fchn Institut, Bundesforschungsinstitut f\u00fcr Kulturpflanzen (JKI),  Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg, RLP AgroScience, Staatliches Weinbauinstitut Freiburg (WBI), Association du verger exp\u00e9rimental d\u2019Alsace (VEREXAL), Chambre R\u00e9gionale d\u2019Agriculture Grand Est (CRAGE), Chambre d\u2019Agriculture d\u2019Alsace (CARA), Conseil Interprofessionnel des Vins d\u2019Alsace (CIVA), F\u00e9d\u00e9ration r\u00e9gionale de d\u00e9fense contre les organismes nuisibles en Alsace, Institut Fran\u00e7ais de la Vigne et du Vin (IFV), Institut National de la Recherche Agronomique (INRA), Forschungsinstitut f\u00fcr biologischen Landbau (FiBL), Kanton Aargau mit dem Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg, Kanton Basel-Landschaft mit dem Landwirtschaftlichen Zentrum Ebenrain, Kanton Solothurn mit dem Bildungszentrum Wallierhof.<\/p>\n

Assoziierte Partner<\/strong>: Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee (KOB), Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald; Landratsamt Karlsruhe; Landratsamt Ludwigsburg, Landratsamt Ortenaukreis, Comptoir agricole de Hochfelden (CAH), Coop\u00e9rative Agricole de C\u00e9r\u00e9ales-Ampelys (CAC), Groupe Armbruster, Vitisph\u00e8re-Alsace<\/p>\n<\/p><\/div><\/div><\/div>

INNOV.AR: Agrar\u00f6kologie am Oberrhein: Identifizierung, gemeinsame Konzeption und Umsetzung von innovativen und nachhaltigen Produktionsverfahren<\/a><\/div>

Im Hinblick auf die Herausforderungen, die intensive Nutzung von chemisc\"\"hen Mitteln zu reduzieren und die Luftqualit\u00e4t beim Vermeiden der Verfl\u00fcchtigung von K\u00fcnstd\u00fcngern zu bewahren, hat dieses Projekt zum Ziel, die Umsetzung von agrar\u00f6kologischen Prinzipien durch die Vernetzung von landwirtschaftlichen Betrieben und Einrichtungen der angewandten Forschung weiter zu verbreiten. In diesem Rahmen werden die verschiedene agrar\u00f6kologische L\u00f6sungen f\u00fcr die Oberrheinregion entwickelt und den Landwirten n\u00e4her gebracht.<\/p>\n

Partner<\/strong>: Arvalis-Institut du v\u00e9g\u00e9tal, Agentur ANNA, Rauch Landmaschinenfabrik, GmbH, Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald, Landwirtschaftliches Technologie Zentrum Augustenberg, Institut National de la Recherche Agronomique (Alsace), Universit\u00e9 de Haute-Alsace, Ministerium f\u00fcr L\u00e4ndlichen Raum und Verbraucherschutz (Stuttgart), Forschungsinstitut f\u00fcr biologischen Landbau (Suisse), Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt (Speyer), Chambre d\u2019agriculture d\u2019Alsace, Association pour la relance Agronomique en Alsace, Chambre r\u00e9gionale d\u2019agriculture Grand Est, Association de surveillance et d\u2019\u00e9tudes de la qualit\u00e9 de l\u2019air en Alsace, R\u00e9gion Grand Est.<\/p>\n

Assoziierte Partner<\/strong>: Regierungspr\u00e4sidium Freiburg, Badischer landwirtschaftlicher Hauptverband, Universit\u00e4t Hohenheim, Internationaler Mais und Informationsring, Landesanstalt f\u00fcr Entwicklung der Landwirtschaft und der l\u00e4ndischen R\u00e4ume Schw\u00e4bisch, Dienstleistungszentrum L\u00e4ndlicher Raum Rheinpfalz, Pf\u00e4lzische Fr\u00fch-Speise- und Veredlungskartoffel-Erzeugergemeinschaft w. V., Comptoir agricole de Hochfelden, Institut national de la recherche agronomique, Universit\u00e9 de Haute Alsace, Coop\u00e9rative agricole des c\u00e9r\u00e9ales Ampelys, APCO, RITTMO, Direction r\u00e9gionale de l\u2019Alimentation, de l\u2019Agroculture et de la For\u00eat Grand Est, KUHN S.A, Institut Transfrontalier d\u2019application et de d\u00e9veloppement agronomique, Forschung Institut f\u00fcr biologischen Landbau, Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain.<\/p>\n<\/p><\/div><\/div><\/div>

INTER-RELIGIO: Geteilte \u00dcberzeugungen: Produktion von gemeinsamen Mechanismen zum Austausch und zur Ausbildung des konfessionellen F\u00fchrungspersonals im Oberrhein Raum<\/a><\/div>

\"\"INTER-RELIGIO ist ein Projekt, um Herausforderungen im interreligi\u00f6sen Zusammenleben anzugehen. Das Zusammenleben und die Integration von Religionsgemeinschaften in Gesellschaften stellen eine Herausforderung sowohl in Deutschland, Frankreich, als auch in der Schweiz dar. Hochschullehrer wollen diese durch Wissensaustausch, Forschung und Exzellenzausbildung sowie Spitzeninnovation bew\u00e4ltigen. INTER-RELIGIO ist ein grenz\u00fcberschreitendes europ\u00e4isches Netzwerk, an welches sich ein Konsortium von 6 Bildungseinrichtungen aus dem Oberrhein beteiligt. Aufgrund der Entwicklung von Ausbildungs-und Forschungsangeboten, die die zeitgen\u00f6ssischen interreligi\u00f6sen Herausforderungen angehen, wird die Initiative als hoch innovativ angesehen: Es wird ein Universit\u00e4tsdiplom \u201eReligi\u00f6se Pluralit\u00e4t in Theorie und Praxis\u201c f\u00fcr Fachleute (Geistliche, religi\u00f6se F\u00fchrungspersonen, Pfarrer, Lehrer\u2026) und Ehrenamtliche (Mitglieder von Vereinigungen) aus dem interreligi\u00f6sen Bereich angeboten. Dar\u00fcber hinaus wird ein Master \u201eInterreligi\u00f6se Studien\u201c geschaffen, der angewandtes Wissen in dem Bereich f\u00fcr Studierende aus einer geistes- und sozialwissenschaftlichen Perspektive vermittelt.<\/p>\n

Partner<\/strong>: Universit\u00e9 de Strasbourg, Universit\u00e4t Basel, Schweizerische Eidgenossenschaft, Kanton Basel-Landschaft, Kanton Basel-Stadt, Universit\u00e4t T\u00fcbingen, Universit\u00e4t Heidelberg.<\/p>\n

Assoziierte Partner<\/strong>: Universit\u00e4t Freiburg, Hochschule f\u00fcr Judische Studien Heidelberg.<\/p>\n<\/p><\/div><\/div><\/div>

RMTMO RI: St\u00e4rkung der Forschungsinfrastruktur in der Metropolregion Oberrhein<\/a><\/div>

Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines europaweit einzigartigen Konzepts, das die \"\"grenz\u00fcberschreitende Nutzung im Bereich Gro\u00dfforschungsinfrastrukturen zwischen den 14 am Projekt beteiligten Forschungseinrichtungen f\u00f6rdert. Bis zum Projektabschluss im Jahr 2020 wollen die Projektpartner gemeinsam eine Bestandsaufnahme der Forschungsinfrastruktur f\u00fcr den Oberrhein erstellen und eine digitale Datenbank einrichten. Au\u00dferdem soll eine Gesamtstrategie f\u00fcr ein erfolgreiches, grenz\u00fcberschreitendes Modell entwickelt werden, um die gemeinsame grenz\u00fcberschreitende Nutzung bestehender Infrastrukturen und die wissenschaftliche Verzahnung am Oberrhein weiter voranzutreiben. In diesem Rahmen wird auch die Realisierung einer Gro\u00dfforschungseinrichtung in Erw\u00e4gung gezogen.<\/p>\n

Projektpartner:<\/strong> Universit\u00e4t Freiburg, Universit\u00e9 de Strasbourg, Karlsruher Institut f\u00fcr Technologie, Universit\u00e9 de Haute-Alsace, Hochschule Offenburg, Hochschule Karlsruhe, Hochschule Furtwangen, Centre National de la Recherche Scientifique<\/p>\n

Assoziierte Partner:<\/strong> Universit\u00e4t Koblenz-Landau, SATT Conectus Alsace, INSA Strasbourg, Inserm, Universit\u00e4t Basel, Fachhochschule Nordwestschweiz<\/p>\n

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Webseite des Projektes: https:\/\/rmtmo-ri.uni-freiburg.de\/<\/a><\/p>\n<\/p><\/div><\/div><\/div>

UPPER-RHINE 4.0: Aufbau eines trinationalen grenz\u00fcberschreiten - den Kompetenznetzwerkes zur Industrie 4.0<\/a><\/div>

Das Projekt Upper Rhine 4.0 zielt auf den Aufbau eines trinationalen grenz\u00fcberschreiten-den\"\" Kompetenznetzwerkes zur Industrie 4.0 in der Region Oberrhein ab. Das \u00fcbergeordnete Ziel ist es, die Industrie der Region konkurrenzf\u00e4higer zu machen. Es geht um die Schaffung von Arbeitspl\u00e4tzen, Technologie- und Wissenstransfer zwischen privater und \u00f6ffentlicher Forschung und die Weiterentwicklung der einzelnen Industriebereiche. Upper Rhine 4.0 soll zu einem Kompetenzzentrum beim Einstieg in Industrie 4.0 am Oberrhein werden.<\/p>\n

Die Hauptaktivit\u00e4ten des Projekts zielen auf Vernetzung und Kooperation, Technologiepartnerschaften, Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Steigerung der Wettbewerbsf\u00e4higkeit und Schaffung neuer Chancen f\u00fcr Unternehmen am Oberrhein ab. Durch das grenz\u00fcberschreitende Netzwerk werden KMU und KMI bei dem \u00dcbergang zur Industrie der Zukunft unterst\u00fctzt. Langfristig soll es dadurch m\u00f6glich sein, die Region als Referenzgebiet und technologisches Schaufenster f\u00fcr das Zukunftswerk in Europa zu positionieren.<\/p>\n

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Projektpartner<\/strong>: Hochschule Furtwangen, Alsace Digitale, Alsace Innovation, AlsaceTech, BaselArea.Swiss, CCI Alsace Eurom\u00e9tropole, Fachhochschule NORDWESTSCHWEIZ, Hightech Zentrum Aargau, Hochschule Karlsruhe, Hochschule Offenburg, Rh\u00e9natic, P\u00f4le num\u00e9rique en Alsace, Universit\u00e9 de Haute Alsace, Universit\u00e9 de Strasbourg<\/p>\n

Assoziierte Partner<\/strong>: ADIRA, Agence de d\u00e9veloppement d’Alsace, Bwcon – Baden-W\u00fcrttemberg: Connected e.V., CAFA-RSO: Club d’Affaires franco-allemand du Rhin-Sup\u00e9rieur, CONNECT Dreil\u00e4ndereck, Duale Hochschule Baden-W\u00fcrttemberg DHBW, Eucor \u2013 The european campus, Fraunhofer IWM, Haute-Ecole Arc, Hochschule Kaiserslautern, microTEC S\u00fcdwest e.V., Mulhouse Alsace Agglom\u00e9ration, R\u00e9gion Grand Est, Soci\u00e9t\u00e9 Industrielle de Mulhouse, WRO \u2013 Wirtschaftsregion Ortenau<\/p>\n<\/p><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div><\/section>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"ProjekteDie verschiedenen Akteure der S\u00e4ule Wissenschaft der Trinationalen Metropolregion Oberrhein arbeiten an einer Vielzahl grenz\u00fcberschreitender Forschungsprojekte zusammen. Dabei werden vom Programm INTERREG V Oberrhein - das zentrale Instrument zur Finanzierung der Projekte der TMO - F\u00f6rdermittel zur Verf\u00fcgung gestellt, um grenz\u00fcberschreitende Vorhaben zu finanzieren. Grenz\u00fcberschreitende Forschungsprojekte in der TMO: Eucor \u2013 The European Campus: Auf","protected":false},"author":1,"featured_media":0,"parent":271,"menu_order":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","template":"","meta":{"ngg_post_thumbnail":0,"footnotes":""},"aioseo_notices":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/273"}],"collection":[{"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=273"}],"version-history":[{"count":41,"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/273\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":6473,"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/273\/revisions\/6473"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/271"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=273"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}