{"id":14543,"date":"2024-10-02T12:08:16","date_gmt":"2024-10-02T10:08:16","guid":{"rendered":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/?page_id=14543"},"modified":"2024-10-23T13:03:53","modified_gmt":"2024-10-23T11:03:53","slug":"projektaufruf-2024","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/projektaufruf-2024\/","title":{"rendered":"Projektaufruf 2024"},"content":{"rendered":"
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Projektaufruf 2024<\/h1>

Aufgrund ihres Erfolgs wird die Initiative f\u00fcr den Zeitraum 2021-2027 fortgef\u00fchrt, f\u00fcr den zwei Projektaufrufe vorgesehen sind. Aufbauend auf der Dynamik der grenz\u00fcberschreitenden wissenschaftlichen Zusammenarbeit m\u00f6chten die mitfinanzierenden Partner der Wissenschaftsoffensive nun den Transfer und die Verwertung der Ergebnisse der \u00f6ffentlichen Forschung unterst\u00fctzen und den positiven Effekt der wissenschaftlichen Erkenntnissen auf die Unternehmen und die Gesellschaft verst\u00e4rken, zugunsten der wirtschaftlichen, sozialen und \u00f6kologischen Entwicklung der Trinationalen Metropolregion Oberrhein.<\/p>\n

Der f\u00fcnfte Aufruf der Wissenschaftsoffensive ist von 10. Oktober 2024 bis 24. Januar 2025 ver\u00f6ffentlicht und legt den Schwerpunkt auf den Wissens- und Technologietransfer. <\/p>\n

Gegenstand der F\u00f6rderung sind grenz\u00fcberschreitende Vorhaben in den Bereichen der regionalen Innovationsstrategien f\u00fcr intelligente Spezialisierung mit sich \u00fcberschneidenden Bedarfen und einem ausgepr\u00e4gten Mehrwert einer Zusammenarbeit \u00fcber die Grenzen hinweg (Digitalisierung, Cybersicherheit, Quantenwissenschaften und -technologien, Energiewende, nachhaltige Mobilit\u00e4t, Land- und Forstwirtschaft, Bio\u00f6konomie, innovative Therapien und Medizintechnik, personalisierte Medizin, Werkstoffe und Verfahren, soziale Innovation).<\/p>\n

Dieser Aufruf richtet sich insbesondere an Wissenschafts- und Transfereinrichtungen am Oberrhein, aber auch an entsprechende Akteure in der R\u00e9gion Grand Est, bzw. den L\u00e4ndern Baden-W\u00fcrttemberg und Rheinland-Pfalz.  Die Projekte (franz\u00f6sische und deutsche Partner) werden eine Finanzierung von 75% erhalten (50% Interreg, 25% \u00fcber die regionalen Partner). Potenzielle Partner aus der Nordwestschweiz k\u00f6nnen eine Schweizer Finanzierung beantragen, z.B. auf Bundes- oder Kantonsebene.<\/p>\n

Es wurden am 14. Oktober  Informationsveranstaltungen<\/a> f\u00fcr das interessierte Publikum<\/strong> organisiert.  Die Pr\u00e4sentation ist ver\u00f6ffentlicht. Den Projektkonsortien wird eine Unterst\u00fctzung bei der Vorbereitung der Projektantr\u00e4ge angeboten, u.A. durch w\u00f6chentlichen Online-Sprechstunden.<\/p>\n<\/div>