{"id":13369,"date":"2023-04-04T18:49:34","date_gmt":"2023-04-04T16:49:34","guid":{"rendered":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/?page_id=13369"},"modified":"2023-05-15T10:14:18","modified_gmt":"2023-05-15T08:14:18","slug":"cross-border-lab-visits","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/science.rmtmo.eu\/de\/cross-border-lab-visits\/","title":{"rendered":"Cross-border Lab Visits"},"content":{"rendered":"
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Cross-border Lab Visits<\/h1>

Cross-border Lab Visits<\/strong><\/p>\n

H\u00e4ufig haben die Unternehmen eines Gebiets Verbindungen zu akademischen Akteuren aufgebaut. Erstausbildung oder Weiterbildung, anwendungsorientierte Forschung, Transfer und Innovation: Die Bereiche der Zusammenarbeit sind vielf\u00e4ltig und f\u00fcr die Beteiligten gewinnbringend. Doch die Kenntnis der F&E-Kapazit\u00e4ten, der Labore, Strukturen und technischen Plattformen, die auf der anderen Seite der Grenze vorhanden sind, ist oft l\u00fcckenhaft. Wie w\u00e4re es, wenn der ideale Partner f\u00fcr Ihre Transfer- oder F&E-Projekte in Mulhouse, Strasbourg oder Muttenz zu finden w\u00e4re?<\/p>\n

Die trinationale deutsch-franz\u00f6sisch-schweizerische Metropolregion Oberrhein umfasst das Elsass, den westlichen Teil des Landes Baden-W\u00fcrttemberg, einen Teil der S\u00fcdpfalz und die Kantone der Nordwestschweiz Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Solothurn, Jura und Aargau. Sie geh\u00f6rt zu den dynamischsten Regionen Europas.<\/p>\n

Mit \u00fcber 160 Universit\u00e4ten und Hochschulen, Forschungs- und Innovationseinrichtungen sowie einer Vielzahl internationaler Gro\u00dfunternehmen und erfolgreicher KMU verf\u00fcgt der Oberrheinraum \u00fcber eine diversifizierte Infrastruktur f\u00fcr Forschung und Entwicklung sowie f\u00fcr den Wissenstransfer.<\/p>\n

Hochschulen, dank deren Laboren, Forschungsplattformen und Infrastrukturen k\u00f6nnen Unternehmen beim Erkennen von Handlungsfeldern in Zusammenhang mit deren T\u00e4tigkeitsbereichen unterst\u00fctzen, sowie im Wissens- und Technologietransfer und bei der Umsetzung von Projekten, indem sie das Bindeglied zu den Experten bilden und die Akteure passf\u00e4hig vernetzen.<\/p>\n

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Die grenz\u00fcberschreitenden Lab visits bieten den Unternehmen der Region die M\u00f6glichkeit, sich \u00fcber die neuesten Forschungsergebnisse in vielf\u00e4ltigen Technologiebereichen zu informieren: Bauwesen, k\u00fcnstliche Intelligenz, Mechatronik, Block-Chain, neue Materialien, Internet of Things, Wasserstoff usw.<\/p>\n

Die Teilnehmer.innen werden eingeladen, in das Labor einzutreten, die Ausstattung und Ger\u00e4te zu entdecken und sich mit den Forschungsteams auszutauschen.<\/p>\n

Diese Besuche sind einer begrenzten Anzahl von Teilnehmern vorbehalten, um einen direkten Austausch und eine optimale Vernetzung zu gew\u00e4hrleisten.<\/p>\n

Anmeldung:<\/h3>\n

Bitte f\u00fcllen Sie dieses Formular<\/a> zur Anmeldung aus.<\/p>\n<\/div><\/div><\/div><\/section>

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1\/ 10.05.2023 Wasserstoffwirtschaft, Energiespeichersysteme LAB, in Tuttlingen<\/a><\/div>

Die Wasserstoffwirtschaft und die Brennstoffzellentechnologie haben in den letzten Jahren als vielversprechende Alternative zu fossilen Brennstoffen immer mehr Aufmerksamkeit erlangt. Regierungen auf der ganzen Welt haben erkannt, wie wichtig es ist, in diesen Bereich zu investieren, und haben mehrere Kooperationsprojekte mit \u00f6ffentlichen Mitteln zur F\u00f6rderung von Forschung und Entwicklung gestartet. Diese Projekte zielen darauf ab, die Technologie voranzutreiben und ihre Kommerzialisierung zu beschleunigen, indem sie Experten aus verschiedenen Bereichen zusammenbringen, um auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten.<\/p>\n

Andererseits hat sich auch der private Sektor durch von der Industrie finanzierte Transferprojekte aktiv an der Brennstoffzellentechnologie beteiligt. Diese Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie ist f\u00fcr die Kommerzialisierung der Brennstoffzellentechnologie von entscheidender Bedeutung, da sie den Wissens- und Technologietransfer von der Forschung zur praktischen Anwendung erm\u00f6glicht. Diese Synergie kann zur Entwicklung effizienterer, kosteng\u00fcnstigerer und zuverl\u00e4ssigerer Brennstoffzellensysteme f\u00fchren, die mit herk\u00f6mmlichen Energieerzeugungstechnologien konkurrieren k\u00f6nnen.<\/p>\n

Dar\u00fcber hinaus schaffen diese Kooperations- und Transferprojekte auch eine Plattform f\u00fcr die Vernetzung, den Austausch von Ideen und den Wissenstransfer zwischen den an der Wasserstoffwirtschaft und der Brennstoffzellentechnologie beteiligten Akteuren. Dies kann zur Bildung neuer Partnerschaften und Kooperationen f\u00fchren, die die Technologie weiter voranbringen und zu neuen Durchbr\u00fcchen f\u00fchren k\u00f6nnen.<\/p>\n

Konkret k\u00f6nnen sich die Projekte mit FuE-Aufgaben rund um den Brennstoffzellenstapel und seine Peripherie befassen. Beispiele hierf\u00fcr sind Ventile, Pumpen, Sensoren, Schl\u00e4uche und deren Anschl\u00fcsse und schlie\u00dflich Steuerungs- und Regelungstechnik. Highlight Ausstattung: Brennstoffzellen-Systempr\u00fcfstand mit ca. 30 kW, Batterietester mit 32 Kan\u00e4len und Impedanzspektroskopie, Pulsladungstester und mehr.<\/p>\n

Zusammenfassend l\u00e4sst sich sagen, dass \u00f6ffentlich gef\u00f6rderte Verbundprojekte und von der Industrie finanzierte Transferprojekte f\u00fcr das Wachstum und den Erfolg der Wasserstoffwirtschaft und der Brennstoffzellentechnologie unerl\u00e4sslich sind. Sie bringen nicht nur die Technologie voran, sondern f\u00f6rdern auch Innovationen, schaffen Arbeitspl\u00e4tze und tragen zum \u00dcbergang zu einem nachhaltigeren Energiesystem bei.<\/p>\n

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und informieren Sie sich \u00fcber die vielf\u00e4ltigen M\u00f6glichkeiten gemeinsamer Projekte und Angebote unseres Labors.<\/p>\n