zusammenarbeit.jpg

Bildung und Forschung: Wie kann ein integrierter Raum der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit gefördert werden?

Die Arbeitsgruppe für die Zusammenarbeit in Grenzregionen ist am Mittwoch, den 28. Februar in Brüssel zu ihrer achten Sitzung zusammengetreten. Die internationale und europäische Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen ist heute eine Selbstverständlichkeit. In der Praxis ist die Annäherung und Zusammenarbeit zwischen Nachbarn an der gleichen Grenze jedoch nicht immer effektiv.

Mehrere Faktoren können genannt werden: mangelnde Kenntnis der Tätigkeiten und Besonderheiten des Nachbarn, Schwierigkeiten bei der Anerkennung von Diplomen und Qualifikationen, Unvereinbarkeiten,Lehrpläne, Lehr- und Forschungsdienste, Schwierigkeiten bei der Mobilisierung verschiedener nationaler Haushalte oder eines speziellen europäischen Haushalts. Im Mittelpunkt des Treffens stand das Thema: „Hochschulbildung und Forschung: Wie baut man einen integrierten Raum der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Grenzregionen auf?

Insbesondere bot sie Gelegenheit, konkrete Beispiele für die Schaffung integrierter Räume für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Hochschulbildung und Forschung zu präsentieren.

Bildung und Forschung: Wie kann ein integrierter Raum der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit gefördert werden?