kuenstliche-intelligenz-strategie-bundesregierung.jpeg

10 neue Professuren für Künstliche Intelligenz

Die Universitäten Freiburg, Heidelberg, Hohenheim, Konstanz, Mannheim, Ulm und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben den Zuschlag bekommen, um Juniorprofessuren im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) einzurichten. Mit 6 Millionen Euro finanziert das Wissenschaftsministerium insgesamt 10 Professuren mit Ausstattung im Bereich Methoden und Anwendungen der Künstlichen Intelligenz. Die attraktiv ausgestatteten Juniorprofessuren sollen 2019 besetzt werden und sind auf bis zu sechs Jahre angelegt.


Die neuen KI-Professuren werden in einer großen disziplinären Bandbreite eingerichtet und verstärken so die jeweiligen Schwerpunktsetzungen und leistungsstarken Forschungsfelder der Universitäten. Das Fächerspektrum erstreckt sich von der Medizin und Medizintechnik über die Materialwissenschaften und IT-Sicherheit bis zu den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
An den Universitätsstandorten Freiburg und Karlsruhe sind jeweils folgende Professuren vorgesehen:

Freiburg:
„Robot Learning“, Technische Fakultät Freiburg
„Representation Learning“, Technische Fakultät Freiburg

Karlsruhe:
„KI-Methoden in den Materialwissenschaften“ (Informatik)
„KI-Methoden in der IT-Sicherheit/IT-Sicherheit KI-basierter Systeme“ (Informatik)

 

Weitere Informationen:
https://mwk.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/10-neue-professuren-fuer-kuenstliche-intelligenz/

10 neue Professuren für Künstliche Intelligenz